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Deutschland |
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Dezember 2020 |
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31.12.20 Spahn erneut höher angezählt Zum ersten Spahn hat gesagt, dass angesichts von 1129 Toten an Lockerungen des Logdauns nicht gedacht werden könne. Nachvollziehbar, Spahn hat keinerlei finanzielle Sorgen, denn Merkel (CDU/CSU) und Scholz (SPD) haben kongenial-empathisch befunden, dass “der Staat” (ehämm) alle Stillstandskosten übernimmt. Wahr ist weitergehend, dass die 1129 Toten von gestern wegen schwerem Verlauf nach einer Ansteckung vor Wochen ihr Leben verloren haben, was über die derzeitige epidemiologische Lage nichts aussagt. Ob Spahn die Regierten auf den Arm nehmen will? Oder hat Spahn angesichts der hohen Zahl lediglich einen auf Popu machen wollte, um in die Medien zu kommen? Zum zweiten Spahn bittet um Verständnis wegen ”Anlaufschwierigkeiten” (KStA). FAZ, S.1, kommt mit dagegen einem rekordverdächtigem, raffinierten Schwenk. Zunächst wird an Spahn treffend verteilt, so dass die Neigung kommt: “Oh-la-la ... FAZ doch nicht blind cdu-csu-haft? Von wegen, denn mitten im Beitrag kommt: “Doch nach diesem Herbst wissen wir ... die Corona- Politik ist an ihre Grenzen gestoßen, nicht an die Grenzen des Staates, sondern an die der Gesellschaft.” Deutsche Umverteilungs-Weltmeister Selbstverständlich auch die Damen & Herren in Ffm. Mit dem Satz, dass die “Gesellschaft an die Grenzen ... “ wird kurzer Hand Schlampigkeit, kleinkariertes Ringen um die Slots in den Medien (besondern den Glotzen des Staatsfunks), Sozzen-Populismus, Großmannssucht (besonders im Wahldampf), fehlende organisatorische Kompetenz und sicher manches mehr, völlig abgekocht von den transitorische Herrschenden an die Zivilgesellschaft umverteilt wird. Sie wollen die Last all ihres üblen Verhaltens nicht alleine tragen. Sauerei. Also nixx Verständnis für Spahn. Die Behörden für die Gesundheit der Vielen von Leiden betroffenen Menschen haben unter dem Strich ihre Leistung u. Pöfohrmanns nicht erbracht, so einfach ist das. Und Spahn mittendrin,
mit noch mehr Anzählungspunkten als je zuvor. |
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30.12.20 Drückeberger-Verordnung inkraft Angesichts knapper Impfen Ärzte, Krankenpfleger, usw. mit Priortät zu impfen ist zuzustimmen. Christine Aschenberg-Dugnus führte im BT aus, dies und das Weitere gesetzlich zu legitimieren wäre um Vieles vernünftiger gewesen. Merkel und die CDU/CSU konnten die SPD dafür einspannen, dass der seit Wochen angezählte Minister Dr. Spahn sich durch den Erlass einer Verordnung vor der Diskussion im Parlament drücken konnte (1). Immerhin hat Volker Wissing ausgeführt, “es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe diese Geißel loszuwerden”. Zugegeben: Hätte der Bundestag beschlossen, wäre es Jens Spahn (CDU/CSU) nicht möglich gewesen, “persönlich” anzukündigen. Typisch. -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
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30.12.20 Glauben versetzt manchmal Berge FAZ, 29.12., S.1 “Europa den Stempel aufgedrückt”. Frau Dr. Merkel habe 2020 mehrfach Streit in der EU beigelegt. Es wäre unter vielen GEsichtspunkten gut, wenn die deutsche Regierung realiter solches geleistet hätte. Durch die laufende Berichterstattung in 2020 wird dies allerdings nicht belegt. Vielleicht waren es ganz andere “glücklichen Fügungen”. So wie die FAZ sich besonders 2020 gegeben hat, ist die Aussagen nicht glaubhaft. Zu oft wurden Ereignisse in 2020 in Leistungen der CDU/CSU umgemünzt (zuletzt die drei-vier Wochen des Dr. Spahn. s. auch FAZ, 29.12, S.1 “ ... Produktion ... ausweiten”). Schließlich gehört zu den angeblichen “Leistungen” von Dr. Merkel, dass Andere substanziell nachgegeben haben. Auch die Glaubwürdigkeit der CDU/CSU selber steht in Frage.
Dies könnte die CDU/CSU nur dadurch überwinden, wenn wie für ihre verkündeten Position schon mal in die Opposition ginge, statt “auch Verantwortung” Sozialisten nachzugeben. Auch das belastende Problem mit der aFd ließe sich
“auf diese Art & Weise” überwinden. |
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30.12.20 Heiko Maas: Ja, wir wollen Nord Stream 2 so FAZ, 29.12., S.1. Hoffentlich schließt das
“wir” auch die CDU/CSU ein. Dass eine US- Regierung die deutsche Regierung einmal unter Druck setzte, kommt in die Archive; auch ein Teil der Republikaner kommt in den Genuss der Archive; sie haben mit ihrem
Abstimmungsverhalten im US-Repräsentantenhaus zuletzt Mäßigung bewiesen. |
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29.12.20 Debatte über die Reaktivierung der Kernenergie Was die Technologie der Kernenergie angeht: Der Kohleausstieg ist wichtiger. Das haben die Sog.Grünen, vor dem Kopf opulent bebrettert, falsch eingestielt. Allerdings ist eine Ökonomie wie ein großer Tanker, der einmal in Fahrt, nicht leicht zu stoppen ist. Eine Rückkehr in die Kernenergie sollte gut überlegt und vor allem unter ökonomischen Gesichtspunkten rechnerisch positiv belegt sein. Emotional spricht für die AKW, dass die Deutschen sich ohnehin schon weltweit lächerlich gemacht haben. Auf den weiteren Lacher käme es also gar nicht mehr an. Teutsche Perfektion hat schon lange eine traurige Tradition. Als vor fast 50 Jahren es um die Genehmigung eines Kernreaktors ging, kam aus dem zuständigen Misterium, damals Bonn, die Forderung das Reaktor-Containment zu verstärken, damit die Turbinen-Wellen eines abstürzenden Fluggerätes nicht den Beton-Mantel durchbohrten. Und außerdem musste rechnerisch nachgewiesen werden, dass die Dübel-Verankerungen der Lüftungskanäle erdbebensicher seien. Und später gab es das Schäublesche Flugzeugabschusserlaubnisgesetz, das vom BVerfG auf Antrag von Liberalen wegen Verfassungswidrigkeit kassiert wurde Dabei wollte sich der Herr Minister nur persönlich absichern. Richtig: Behalten auf solche Art & Weise weiterhin von
Wohlstand verwöhnte Schlappschwänze ihre bisherige Flughoheit, endet das Ganze sicher mit Totalschaden. Und wird dann der Herr Tonni im BT mutterseelenalleine seine Tobsuchtsanfälle durchziehen. |
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29.12.20 Verschuldung, künftige Personen zahlen (zurück) Alaaaaaaaarm, Katastroooooophe, furchtbar, wir gehen unter, sterben schlimmer als an der Pandemie ... und Stuttgart 21 ... Toni tobt, Trittin asistiert ... also muss verschuldet werden. Bitteschön. Problem die Kinder zahlen, was die Eltern versaubeutelt haben. Griehndiehl: Die Einen verursachen die Anderen zahlen. Sozialgerecht? Klar ist: Pro Person ist die Heizung im EFH unökologischer als in der Etagenwohnung der 6 Stock hohen Massenunterkunf für Menschen dieser Gesellschaft. Wieso plädieren die Sog. Grünen nicht für das Verbot der EFH. So hat das alles Christian Lindner nicht gebracht. Aber am
Ende seiner Rede schaffte Christian Lindner es, den Herrn Tonni Hofreither (Sog.Grünen)zu seinem schon obligaten Tobsuchtsanfall zu animieren. Es könnte aber auch sein, dass der Tonni nur auffallen wollte |
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Spahn gibt den Schlaumeyer Er sagt, was wollen einige Politiker der Opposition, man kann eine Produktion von COV19- Impfe nicht in drei bis vier Wochen hochfahren. Das ist es eben: Warum hat Spahn die sinnvollen Dispositionen nicht vor drei bis vier Wochen (längst) getroffen? Spahn sagt des Weiteren: “Wir tun alles”. Sehr
gut, es hat schon viele Ankündigungen und Erklärungen für die Glotze gegeben. Also Frage: Was hat er denn schon alles getan? |
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28.12.20 Kampf-Drohnen für die Bundeswehr? To bomben or not to bomben, das ist eine Question GroKos, d.h., die Borjans-Esken-SPD wie die Kesselflicker und die Alpen-Gaudis von der CDU/CSU - man jodelt doch so furchtbar gerne, machen Einen in Handbremse. Auch Sozialisten wie die Sog.Grünen manifestierten moderne Meinung. Letztere schnell abgehakt: gemäß FAZ, S.8, so differenziert und nebulös, dass sie letztlich perfekt geheuchelt und camoufliert ablehnen. Interessant der Fall SPD. Wichtige Aussagen von Rolf Mützenich im Interview mit KStA, S.8:
Mützenich ist bezüglich der Kausalität gemäß Punkt 4. zustimmen. Deswegen die Bewaffnung von Drohnen abzulehnen, erscheint aber naiv bis unprofessionell. Mützenich deutet es selber im Interview an: Es müssen die Argumente gegeneinander gewogen werden; angesichts der etablierten Werte-Ordnung ist dies stets eine Pflicht-Übung. Der (stringenten) Wägung von Argumenten entzieht sich Mützenich, weil im Hinblick auf das Ergebnis “nein” bewusst oder unbewusst gezielt ordnet. Auch in der Vergangenheit hätten neue Waffen-Technologien Instrumente der Rüstungskontrolle ermöglicht; immerhin habe der Verlust des Atomwaffenmonopols die Regierungen der USA und der UdSSR überzeugt, den Atomwaffen-Sperrvertrag zu schließen. Könnte angenommen werden, dass Regierungen, die über Kampfdrohnen verfügen, etwa in fünf Jahren einen Drohnen-Sperrvertrag schließen werden, wäre ein Verzicht seitens der Bundesregierung sicherlich erwägenswert. Bei der Darlegung des Argumentes bleibt Mützenich aber im Ungefähren, sagt also nicht eindeutig ob er mit einem Sperrvertrag rechnet oder nicht. Erst nach einer eindeutigen - trotzdem potenziell fehlerhaften - Aussage ist eine Wägung möglich. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Drohnen-Sperr-Vertrag zu Stande kommt, kann vertretbar mit gering angenommen werden. Obwohl also bewaffnete Drohen einen Schritt zum automatisierten Töten sind, ist der Maßnahme zuzustimmen. Warum sollte die Bundesregierung sich bei immer wieder belegten Friedenswillen dem nachteiligen Ungleichgewicht aussetzen, wenn Andere das Argument nach Punkt 4. nicht gelten lassen? O-O-O-O Die Meinung bewaffnete Drohnen für die Bundeswehr anzuschaffen, steht nicht in Widerspruch zur Aussage, dass das “Militär sogar einseitig aufzugeben” ist ... wenn bestimmte Bedingungen gegeben sind, nämlich die (innere) Stärkung der Gesellschaft in den Grenzen der Bundesrepublik Deutschland eingetreten sein wird. Robuster Pazifismus ist eine gute Option; hagerer Pazifismus hingegen bestenfalls naiver Leichtsinn oder noch Unangenehmeres. Weil Mützenich in dem o.a. Interview die Argumente nicht stringent wägt, damit zum Fehlschluss kommt, vertritt er hageren Pazifismus mit der weiteren Folge den Willen zur inneren Stärkung nicht zum Ausdruck zu bringen. Mützenich und die SPD irrlichtern genauso intensiv wie die Sog.Grünen und erst recht die SED. Sozialisten aller Länder ... ? Bleibt zu wünschen, dass die CDU/CSU ihre herkömmliche
Dusseligkeit penetrant mit dem fadenscheinigen statt dem grundlegenden Argument die Sache gegen die Sozialisten auszufechten künftig aufgibt. Es bleibt dabei: Mit von Wohlstand verwöhnten Schlappschwänzen ist künftiger Totalschaden nicht
zu vermeiden. |
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28.12.20 Langweiliger als mit der eigenen Schwester in die Disco ... kommt nun seit Monaten das früher ehrwürdige Handelsblatt daher. Sie erinnern an die jungen Herren, die demonstrativ den Kinderwagen schieben, um zu zeigen, was tolle Kerlchen sie doch sind; in Wirklichkeit aber von den Partnerinnen gefaltet werden das zu tun. Im HB kamen im Dezember reihenweise Managerinnen auf Seite 1 rechts oben. Es ist die gleiche Demonstration wie die der jungen Männer. Zuzugeben, dass auf den nicht allzugroßen Fotos ausnahmslos gut Aussehende dem Publikum vorgezeigt wurden. Schade, dass nicht die Managerinnen-Qualitäten beschrieben wurden, sondern eben nur Fotos. HB schießt den Geier ab In der Ausgabe vom 22.12. kommt auf Seite 10, bereits auffällig auf Seite 1 angekündigt, dieser Titel: “Wenn der Chef einfach unersetzlich ist” und im fettgedruckten Intro das Gejammere, Vielen falle schwer, einen Nachfolger zu finden. Komisch. Es klagen doch die Einschlägigen Damen & Herren, dass die guten Etagen nicht ausreichend mit Frauen besetzt seien: Ausreichend am Bedarf oder ausreichend nach Meinung Besserwissender, die sich langweilen, deshalb solche Posten für ein paar Dutzend Karrieresüchtige frei halten wollen? Wie dem auch sei. Warum stürzen sich die Betroffinnen nicht die vielen Vakanzen, die die Damen & Herren des HB ausgemacht haben? Stinken die Positionen im Mittelstand oder sind die ihnen nicht gut genug? Wollen die lediglich auf dem Level von DAX Betrieben ihre Fotos sehen? Oder sind es lediglich gewisse Stakeholder aus der sozialistischen Polit-Szene, denen gefällt, Stunk zu machen? Klar: Meinungsfreiheit ist unverzichtbar. Es ist übrigens die
beste “Art und Weise” Spreu vom Weizen, d.h., Kompetenz und Inkompetenz zu segregieren. |
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Natios, Konsen, Sozzen ... und Schlafmützen Oberschlafmützen sind zwar nicht die Sog.Grünen, dafür aber die transitorisch herrschenden GroKos. Warum sonst musste Christian Lindner intervenieren, damit etwa der Herr Spahn (CDU/CSU) oder die Richtlinienkompetente im Kanzlerinnen-Amt (CDU/CSU) prüfen (lassen), wie die Produktion des BioNTech-Impfstoffes ausgeweitet werden kann. Im Wahldampf sind sie stets die Größten; in der politischen Tagesarbeit, die Mensch gewordenen Bettvorleger. Dies alles nachdem Spahn sich nicht gekümmert hat, beizeiten
mehr zu bestellen. Oder war es FiMi Klaus Uwe Scholz (SPD), der da sparen wollte? |
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27.12.20 Deutschland, gefestigte Demokratie? Helmut Schmidt, 2009: “In 40 Jahren würde ich mit weniger Zögern ‘ja’ sagen”; heute (sinngemäß) “es fehlt ein wenig, etwa das Zusammenwachsen seit 1990”. Altkanzlers damalige Meinung in Ehren. Reaktion auf Schmidt: “Es fehlt nicht viel, aber doch Wesentliches”. Klar, das Zusammenwachsen kann auch 2020 nicht vollendet sein. Der Mensch ist langfristig wirksam verletzlicher als oft angenommen. Weitergehend: Es gibt zu viel bestehende Verunsicherung. Das Gefühl moralisch richtig zu liegen. Zwar verlangt niemand, richtig liegen zu müssen. Aber intern besteht solches Bedürfnis signifikant. Dass die Herrschenden 1933ff sich versteigerten im industriellen Maßstab selektiv morden zu lassen, ist weder historisch noch prinzipiell zu steigern. Prinzipiell müssten die heutigen Zeitgenossen deswegen nicht Schuldgefühle haben. Nichts ist gut zu machen und helfen tut es auch nicht. Aber das Schuldgefühl besteht. Es gibt im Inland auch Profiteure dieser Schuldgefühle. Nach dem rational nachvollziehbaren Grund gefragt, liegt die Antwort nahe, dass das Schuldgefühl als Abwehr von der Angst konkret wird, dem - gar persönlich - Gleichen zu verfallen. Es gibt zu den Vorkommnissen heute auch schlampige Indifferenz; das steigert den Impetus der Vielen, die die Ungeheuerlichkeit zu bemessen verstehen. Beide Positionen verstärken sich gegenseitig. Das setzt sich fort im Streit um den Einwanderungsdruck, im Streit um Exportüberschuss, im residualen Streit um die Notwendigkeit der Europäischen Einheitswährung, im noch bevorstehenden Disput um militärische Angelegenheit und im Streit zwischen Obereuropäern, den entsprechend Gemäßigten und den entsprechenden Nihilisten. Alfred NevenDumont hat nach 1990 einmal notiert: “Nicht austreten aus der Geschichte.” Den richtigen Satz angemessen umzusetzen, ist leichter gesagt als getan. Die vergleichsweise überhebliche Elite von 1914 war 1945 allerdings mehr als andernortes aus der Geschichte ausgetreten, weil es sie schlicht nicht mehr gab. Das veranlasst erst recht (noch immer) zu fragen: Was tun? Zur Kenntnis nehmen, dass in GB über die fast Minderwertigkeitskomplexe eher gehöhnt wird. Auf die Freunde Deutschlands in Spanien, Frankreich, Niederlande, Belgien, Luxemburg, Schweden, Tschechien, Polen hören, manches übernehmen; Verständnis für Gefühle in Italien, Griechenland und Polen haben und mit natürlicher Festigkeit weitergehende Wünsche ablehnen. Mit den USA den freundschaftlichen Accord glaubwürdig herstellen und auch belegen hierbei jedoch Verständnis für die Aufgabe in Europa und darüber hinaus verlangen; ihnen jedoch zum Problem militärischer Intensität nicht zu folgen. Niemand kann realiter die Absicht haben, die Vereinbarkeit der Rollen als Zuckerschlecken abzutun; jedermann hat Schwierigkeiten, darin besteht die übliche Kraft zur Bewährung. Soll es kompensatorisches Bewusstsein eigener Fähigkeit(en) geben? Nur unter der Bedingung, dass die Stärken aller anderen ohne Vorbehalte anerkannt werden. Sogar die Tendenz andere zu belehren, wird sich dann einhegen lassen. Ja zu Festigkeit, nein zu Purzelbäumen. Liberalismus ist der (alterozentrierte) Wegweiser für Toleranz und Geduld. Übrigens hat Sandra Maischberger in ihrer Würdigung des
Lebens von Helmut Schmidt erneut festgehalten, er zeichne sich auch dafür aus, manches Mal “keine Antwort” gegeben zu haben. Abschließend: die enthaltene FDP-Münze ist beiden nachzusehen. |
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26+27.12.20 Ein Männlein steht im Walde ganz still ... still = sagt nicht einmal Pieps Nachvollziehbar: Die obersten Besserwisser sind verunsichert,
wollen den Schuss keinesfalls überhören. Ist das Hoffnung auf deren Besserung? Nein, Wille, dass sie den Schuss hören. |
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26.12.20 / 25.12.20, 23:00 / 08:30 Stell Dir vor, es ist Pandemie u. EDV gibt’s alternativlos nicht Also EDVlos und damit kein Neuland, das alles geht gar nicht?
Keine Sorge, EDV gibt es. Aber das Foto Dr.Merkel/Johnson ist so etwas wie eine Fotomontage, bzw. Demontage von Wahrheit, weil die Beiden sich seit Wochen nicht getroffen haben; Propaganda mit Grins- Politikern ist eben sehr wichtig.
Wegen den zum Glück noch immer alternativlosen Wahlen. |
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25.12.20, 08.15 Brexit produziert Ubergeschnappte vdL und Johnson müssen gesagt haben, dass sich UK und die EU geeinigt haben. Ob ihre Pressesprecher oder sie selber das offenbar Wichtigste im Prozess, die Ankündigung, vollzogen ist derzeit hier nicht bekannt. vdL und Merkel haben laut übereinstimmenden Meldungen von SZ und FAZ das Verhandlungsergebnis als “historisch” bezeichnet. Was die beiden Damen der Oberschicht so historisch daran finden, den Brexit nicht verhindert zu haben, teilten die hochwohllöblichen Verantwortlichen der beiden Medienprodukte nicht mit. Logo, Meinungsfreiheit. “Man” bringt das, was nach ihrer persönlichen freien Meinung wichtig ist., um ... 500 Seiten sollen es sein. Das sind 100 Seiten mehr als die gescheiterte EU-Verfassung 2005 Artikel hatte. Bitteschön. 500 Seiten eng bleiben die Briten also an die EU gebunden. Warum ist die britische Regierung überhaupt ausgetreten? Merkel soll gesagt haben, sie wolle den Text in den nächsten Tagen studieren. Warum hat Merkel dann bereits jetzt verlauten lassen, der Vertrag sei historisch? FAZ bringt im Rahmen der Berichterstattung über den historischen (?) Brexit das Foto mit den freudig dreinschauendem Paar Merkel und Johnson. Das Foto ist allerdings älter, denn gesteren haben sich die historischen Helden nicht getroffen. Die famosen 500 Seiten können nur nach wochenlanger Arbeit entstanden sein. Warum wurde noch vor Tagen allseits gesagt und von FAZ, HB, Staatsfunk und sicher anderen verbreitet, das Scheitern einer Verabredung zwischen EU und Britannien ab 01.01.2021 sei sehr wahrscheinlich. Nicht nur Quatschen gefällt der Oberschicht. Auch markig muss “es” sein ... Damit die Medien es bringen? Einmal mehr: Statt ordentlicher, meschenfreundlicher Politik
in einer liberalen Demokratie ist der Drang an die Medien mal wieder prioritär. Schon die Regierung des Vorgänger-Kanzlers handelte nach dieser Devise. Das alles soll sozialgerecht sein? |
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23+24+25.12.20 BVerfG beschenkt seine Landsleute Nicht nur Spahn hat die soziale Ader. Anders als diese ganzen “Sozialisten von der Stange”, sozusagen Sozialisten “prêt a porter”, wissen auch die Richterinnen & Richter des BVerfG wo die Menschen vom Schuh gedrückt werden. Dem Antrag der staatsmedialen Oberschicht als Betroffene ihnen das Leben durch höheren Beitrag per einstweilige Anordnung zu erleichtern, haben sie kurzerhand versunken. Es bleibt eine theoretische Wahrscheinlichkeit, dass per Hauptverfahren die für Sozialisten so typische Art & Weise der humanen Drangsalierung doch noch kommt. Aber diese ziemlich unangenehme Art & Weise Menschen weiter auszunehmen, gar auszubeuten hat eine geringe Eintrittswahrscheinlichkeit. Denn:
Es ist - in wenigen Worten ausgedrückt - notorisch asozial wenn Teile der Oberschicht dieser Gesellschaft sich derart bequem und satt mit 50 Radio- und 20 Fernsehprogrammen bei der dummen Bevölkerung, die all das zahlen müsse, bedient. Oder will jemand sagen, die informationelle Grundversorgung der dummen Bevölkerung dieser Gesellschaft müsse mit den Krimis, Soaps oder sonstigen Entertainment, obendrein der dämlich aufgezogen Tokkschaus oder dem täglichen Morgen- bzw. Nachmittag- Programmen mit dem billigen Schlager-Gequake von gelangweilten Moderatoren hergestellt werden? Das alles kann nicht zur sozialen Erfüllung der Art 1-20 GG nötig sein. Also sollen die Betroffenen, D&H, sich trollen, aus dem
“Service” des Staatsfunks solange Streichungen vorzunehmen, wie auch ohne die famosen 0,86 €/Haushalt/Monat die Tausenden tätigen Mitmenschen sozial adäquat mit Lohn für ihr “täglich Brot” versorgt werden.
Kein Einstellungsstopp kann - zumal in Corona-Zeiten, die zu sparen jeden Anlass geben - im Übrigen als Vergnügungssteuer fällige Körperverletzung denunziert werden. |
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23.12.20 Die süßesten je erlebten Menschen und Menschinnen Die geheimnisvollen Mutationen ... deutscher Ausreden Bereits gestern sagte eine Sprecherin der ARD-Glotze-Nachrichten sinngemäß:
“Heute hat die EU den BioNTech-Impf-Stoff zum Einsatz frei gegeben, damit
(!!!?) kann die Impf-Kampagne am 28.12 beginnen. So, so. Richtig wäre: “ ... freigegeben, also kann die Impf-Kampagne beginnen. Die Behörden, der Staat, bzw. der Herr Gesundheitsminister hat - gestützt auf die Richtlinien-Kompetenz der Bundeskanzlerin - dafür den 28.12. festgelegt”. Kleiner & feiner Unterschied, denn Klartext
:
Während täglich 500-1000 sterben, sollen die für die Impfaktion zuständigen Damen und Herren Beamten erst einmal in Ruhe die Weihnachtstage verbringen Derweil berichtete FAZ-O, 22.12, 10:32 in aller Seelenruhe: “Biontech-Impfstoff soll in nächsten fünf Tagen ausgeliefert werden”. Schicksalsschlag für täglich 500-1000 Tote oder Entscheidung und Festlegung der Behörden, weil (kollektive Verantwortungslosigkeit?) nicht angeordnet wurde, die Impf-Kampagne habe “sofort, d.h., unverzüglich” zu beginnen? Der mediale Coup von Frau Dr. Ursula von der Leyen Tagelang war angekündigt worden, die EU-Kommission werde am 23.12 die Zulassung des neuen Impf-Stoffes verkünden. Wohl angesichts des Drangs an die Glotze, vor “Tatendrang” nicht mehr zu halten und bevor jemand die Show stehlen könnte, gab vdL die Freigabe bereits gestern sogar persönlich bekannt. Die ARD brachte ein Filmchen von ca. 16 Sek mit überflüssigen Worten, in der die Präsidentin der EU-Kommission ihr Bestes gab: Die Pose liefern. Hierbei drapiert mit einem farblich zu den Insignien der EU perfekt passenden voluminösen Halstuch und einer sorgfältig gelegten Frisur in einer Haarfülle wie nicht immer.
Und English kann vdL obendrein sprechen. Obwohl die Briten mit Europäischen Pflichten nichts zu tun haben wollen. Ob de Sterbenden auf den Intensivstationen genau so erfreut und entzückt lächeln können wie vdL?
Mit der Bemerkung “Staat, ein Affentheater” werden keine Tiervergleiche hergestellt. Aber irgendwie skurril und quer wirkt Szene sehr wohl. |
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22.12.20 Wie Einfältigkeit und Frechheit sich verbünden Wurde heute Morgen vom Westdeutschen Funkrund, der hochwohllöbliche Bundesminister für die deutsche Gesundheit, also Mitglied der transitorisch herrschenden GroKo-Regierung im Bund (Richtlinien: Dr. Merkel) interviewt. Frage in einem langen Satz: Nachdem gestern Abend (rein zufällig?) pünktlich vor den Nachrichten des Staatsfunks, Frau Dr, Ursula von der Leyen sich persönlich die Ehre gab, den Impfstoff von BioNTech zu erlauben, könnte die Impf- Kampagne doch heute beginnen. Jens Spahn sinngemäß und quasi entwaffnend: (a) Das Paul Ehrlich ..., äh der teutsche Staatskomplex muss noch prüfen, Dauer eine Woche (b) Logistik, eine nur schwer zu bewältigende Herausforderung, Extra-Dauer eine Woche (c) Wir Europäer wollen doch gemeinsam beginnen. Viele und Vielinnen brauchen diese Woche. Fragen-Fragen-Fragen und immer an die Schlauen denken
Das war der erste Anlass zu Fremdscham; der zweite folgt sogleich: (später) |
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21.12.20 Guterres bauchpinselt die D&H in Berlin Selbstverständlich wird das medial gebracht als
“würdigt die Rolle Deutschlands”. Das ist das alte und solidarische Händewaschen in der Politik-Branche. Der Trick ist leider ausgelatscht, zündet auch nicht. |
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20.12.20 Politiker verteidigen sich gegen “Tiefpunkt” mit dem Argument, sie seien schließlich auch nur Menschen, und daher ... OK. Dann sollen sie sich über die dumme Bevölkerung nicht beklagen. Und: all das Verbieten, Angst machen, usw. unterlassen. Doch Angst machen würde helfen. Leider ziemlich sozial- ungerecht, denn Einige und Einiginnen ist Angst wurscht. Wenn das nicht sein darf, müssten sie die Polizei mit MP ausrüsten, damit jeder niedergeschossen wird, der nicht pariert. Das wollen sie nun wieder auch nicht. Nachvollziehbar . Also müssen sie doch in ihr verbessertes Verhalten investieren. Das ist auch wegen der Metapher vom Idiotengleichnis alternativlos. Auch das wird - gar hochoffiziell aus Ffm - abgewehrt mit Wie tief ist der Graben wirklich. Die anderen also sind stets schuld ... Prost Weihnachten, die Herren ...
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21.12.20 Typisch für den sozialistischen Gang der Dinge vdL (CDU/CSU), Intimus der Frau Dr. Merkel wird heute erfahren, dass die EMA den BioNTech-Impfstoff zulässt. Warum will vdL (CDU/CSU) zwei Tage zum prüfen investieren? Wieso gibt es die Freigabe per E-Mail an die Zuständigen nicht morgen früh um 05:00, damit da Impfen sofort starten kann? Weil die Deutschen erst am 28.12 anfangen wollen? Wieso das? Was sagt Dr. Merkel zu dieser Art & Weise soziale Empathie zu konkretisieren? Was sagen Borjans (SPD), Esken (SPD) und Andere dazu? Wie wäre es mit einem kleinen, weiteren Untersuchungsausschüssleinchen im BT weil wichtige Leute in Deutschland angesichts vom Sterben der Hunderten abgekocht ihr Recht Vor-Weihnachten und auch noch Weihnachten zu feiern vorziehen wollen? Sensibilität gegen über den Angehörigen von 1000 Toten in
zwei Tagen, Fehlanzeige. Aber 500 Milliarden Schulden das geht. Trost, es ist halt bequemer für die Herrschenden mit Geld statt mit Tatkraft, Einsatz und Mumm um sich zu werfen. Aber Reden, gar Quatschen, Wichtig- Tun, dass geht immer.
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Den Tiefpunkt erreicht Gemeint, die Sonne vom Standpunkt Erde gesehen: Sog. Wintersonnenwende. Wer hat Schuld? Causa ist das Naturgesetz oder gar die Naturgesetze gegen das / die nicht gehandelt werden soll. Eine Menge der heutigen Problemlage ist verklausuliert erwähnt. Etwa Frau Dr. Merkel aber auch BuGeMi Spahn - wird berichtet - wirken strapaziert. Probleme? Viele. Gravierend, die (dumme) Bevölkerung folgt zu wenig den
Anweisungen der Obrigkeit, den herrschenden Damen & Herren. Diese Anweisungen bestehen darin, individuelles Verhalten der Corona-Todesdrohung entsprechend
einzustellen. Sind die Vielen entgegen dem Naturgesetz des Überlebensinstinktes doch lebensmüde? Ausnahmsweise durchaus. Antwort also unbefriedigend. Die weitere Suche ergibt: Die politisch Herrschenden und ihre geistige Entourage sind
unglaubwürdig, sie überzeugen nicht. Fest zu stellen also
In der Kritik stehen also jene Personen, denen die politische Führung in dieser Gesellschaft obliegt. Zuzugeben ist, dass objektives Fehlverhalten prinzipiell nicht vollkommen überwinden werden kann. Interindividuelle Merkmale streuen unvermeidbar, sicher weniger in einer “Ameisengesellschaft”. Da die nicht gewollt ist, muss Fehlverhalten der Individuen in der politischen Szene bis zu einem Gewissen Grad diskontiert, letztlich hingenommen werden (1). Hier wird also - nichts als - behauptet (!): Es findet zuviel Fehlverhalten statt, denn mit relativ wenig Mühe, vielleicht auch ein wenig Mumm, ließe sich das Verhalten der politisch führenden Personen fühlbar verbessern, so dass:
Der Umfang dieses Themas beruht auf der Einsicht, dass es “bessere” Politiker nicht gibt. Auch die Newcomer verfallen stets den selben Unsitten. Die entsprechende Systembedingheit kann nicht bestritten werden. Also muss das Verhalten der Seienden - bei aller Bereitschaft den Diskont zu gewähren - erst recht geändert werden. Anderes “geht nicht”. Es bleibt also dabei: Das jahrelange Fehlverhalten zu vieler Personen (bekannten Namens) in politischer Führungsverantwortung hat dazu geführt, dass zu viele Personen in zivilgesellschaftlicher Rolle den nur von letzteren persönlich zu leistenden Beitrag zur Überwindung der Pandemie verweigern, sich überdies teilweise in radikalen Gruppen - gegen die politisch Führenden - organisieren. Die Klagen über die “gespaltene Gesellschaft”, eher Heuchelei, sollten vergessen werden. Auf das Tun kommt es an. Auch der Verweis auf den Flegel in Washington und andere zieht nicht. Erst wird das “home office” in Ordnung gebracht. Nach langer dann vergangener Zeit ist weiter zu sehen. Das Gleiche gilt den Sog.Grünen mit der unqualifizierten, inkompetenten Umwelt-Hysterie, die zur Folge hat, dass es zur Notwendigkeit der Einsicht und zur Notwendigkeit des Verhaltens die Biosphäre zu pflegen so wenig Fortschritt gibt. Corona-Krise und Biosphären-Pflege-Krise erfordern den selben Lösungsansatz: Auf den Einzelnen, seine Einsichten, sein Verhalten kommt es an. Passen die Personen in der politischen Oberschicht, mit den Dienstwagen, Sekretariaten, Herrscher über die Kassen der Nation, ihr Verhalten auf diese Umstände an? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
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20.12.10 FDP ätzt. Zu recht. Nicola Beer sinngemäß: “Die Zündschnur zum unversöhnlichen Brexit hat PM Johnson selber gelegt. Er lässt den seidenen Faden, an dem der Kompromiss hängt bis zum äußersten strapazieren” Zur Bilanz der deutschen Ratspräsidentschaft: " ... Krisenmanagement statt einer zukunftsweisenden Vision ist eine verpasste Chance für Europa. Hierfür ist auch die Pandemie keine Entschuldigung." Wir brauchen ... einen Staat, der in seinen Kernaufgaben handlungsfähig und schnell ist. Und wir brauchen einen starken privaten Sektor, der die Grundlagen für die Finanzierung des Staates schafft. Gegenwärtig haben wir eine totale Schieflage: Der Staat finanziert die Wirtschaft. Das wird nicht lange gut gehen. Dazu gehört auch, dass wir uns mit dem Thema Wirtschaftswachstum und einer Steuerreform beschäftigen müssen.” |
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20.12.20 Metatheorie gegen Metatheorie. In der aFd. Ihr PV, Jörg Meuthen, sprach in Kalkar. Aufregung. Er meinte, metatheoretische Mäßigung sei geboten. An Stelle von metatheoretischem Einheizen. Dreh- und Angelpunkt, das Wort von der “Corona-Diktatur”. Würde das bei SPD, CDU/CSU oder den Sog.Grünen gesprochen, wäre die Rüpelei nichts Ungewöhnliches. Aber aus dem Mund der aFd, die ohnehin “im Verdacht” steht, war das Wort von der “Corona-Diktatur” ein klarer Fehltritt. Ein Satz dazu, fertig ist die Rüge-Kiste. Meuthen aber regte sich metatheoretisch minutenlang auf, was dem Fehltritt zu viel überdies überflüssige Ehre erweist. Mehr hat der Herr Professor nicht, als Metatheorie der Disziplin gegen Metatheorie der klaren Worte. Was das soll? Konkret hat Meuthen gefordert: Weniger Flüchtlinge, mehr Atomenergie und mehr herkömmliche Motoren. Keine Frage, diskutabel. Das vor dem Hintergrund nationaler Aufspannung entspricht dem schulischen ”Thema verfehlt”, der maximalen pädagogischen Rüge / Missbilligung. Sogar eine gemäßigte aFd zeigt ihre eigene Überflüssigkeit. Fazit, statt Aufregung statt Gelassenheit ist stets daneben
und überflüssig. Lösung: Beide Hände auf gleicher Augenhöhe mit: “Alle Menschen sind gleich”. Dann eine Hand herunter und dabei “wenn Einer daneben ist, bin ich besser ... ohne jede Mühe”. Ha-ha-ha. Grüßen an
den Tonni von den Sog.Grünen. Der kriegt, wenn jemand von der aFd spricht formvollendete Tobsuchtsanfälle. Schade. Denn vergeudete Energie versaut die Umwelt. Besonders in Zeiten der vielgelobten Mobilität der Elektrohnen. |
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20.12.202 Das Theater der Sog.Grünen mit der A49 Wegen 30 ha Wald werde die Klimak beschleunigt. Nun, ihre entgrenzte Weisheit führte dazu, dass ein Investor, noch dazu ein “US-Kapitalist”, in Deutschland errichtet in eine PKW-Fabrik aus der Besserwisserei-Werkstatt für moderne Mobilität der Sog.Grünen: Elektro-Mobilität. Von Jetzt auf Sofort wurde “durchgesetzt”, statt die Sache mit Gelassenheit anzugehen. Dank der Besserwisserei der Sog.Grünen werden 160 ha wertvoller Wald platt gemacht, statt bereits bestehende Überkapazität für PKW- Fabrikation gesellschaftlich nutzen zu lassen. Längst hat diese Gesellschaft den Gipfel der Inkompetenz erreicht. Dumm gelaufen: Sie haben bis heute den Schuss nicht gehört, derweil der Eine, Halbvorsitzender, Gedichte schreibt. So war das eben auch
bei den bleiern regierenden Sozialisten und Kommunisten in Moskau und dem sog. “Ost-Block”. Wer gegen die Regierung bürstete, wurde verhaftet, um die amtlichen Schandtaten unter dem Teppich zu halten. |
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20.12.20 Spahn bittet um Geduld ... wegen diverser Probleme. Ist das Geduld mit der chronischen Dusseligkeit der CDU/CSU? Genug Impfe haben sie auch nicht bestellt. Dieses Mal ist der Ausfall nicht auf die tosende Debatte um die Nachfolge zurückzuführen, sondern darauf, dass Laien, d.h., Nicht-Fachleute, über die Wirksamkeit einer Impfe das Urteil fällten und nun argumentieren “man” habe “es” nicht gewusst. Warum wohl haben Fachleute gearbeitet, als die D&H “es” nicht wussten? Könnte sein, dass Spahn die “Generalvollmacht” erhielt, um die Anderen aus der Schusslinie zu halten? Insgesamt komisch: Als die Jugendlichen der FFF-Gruppe, die ebenfalls - und zwar völlig schuldlos in ihrem noch geringen Alter - als Umwetlaien zu kennzeichnen sind, sagten, sie wüssten die Chose mit der KlimaK, da wurden sie hofiert und FFF-Kritiker mit falsch angewendeter pC überzogen. Sind schon so Heinis, diese ganzen Herrschenden ... mit den
wuchtigen Dienstwagen. |
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20.12.20 Wladimir Putin Gut ist es, sich mit der Realität zu befassen. Noch besser gar, Realität überhaupt zu kennen. Was will Putin? Vieles wird “man” sagen. Zum Beispiel ein
ordentliches Ergebnis seiner Regierung hin zu legen; Pandemie im Kampf “besiegen”; den Lebensstandard der Russen, Will Putin vielleicht mit einem seiner Landsleuten bzw. Landsleutinnen auf dem Mars in Funkkontakt treten, damit die Medien das bringen (3). Aber: Da müsste eben jemand erst einmal hin. Ja, und? Hin. Ein Hauch von Verlegenheit wabert wie der erste Nebel im September oder dank KlimaK erst am 31.12 von Anno Tobak ... Erleichterung, “wir” kommen vom Thema ab. Pustekuchen: Die Gasleitung wird weiter gebaut: Was? Gas nach Deutschland? Schon wieder Ablenkung in die Verantwortung dieses mal vor deutscher Geschichte. Das gefällt sogar den Konsen, um von deren chronischer ... , ach ja, abzulenken. Noch so schlappschwänzige Verlegenheit kriegt die Bantemieh ... h (4) nicht hin. Das war’s. Sogar das Thema Söda ... au Scheiße, das kommt davon, wenn man zu laut denkt .... tja der solidarische (??) Trampelpfad. Dabei hat doch gestern Klein- gegen Großkleckersdorf im Fussball 0,5:0, gesiegt ... Vorsicht, Bier und Tschipps, schädigen ... irgendwas (5). Zipfelmütze, heute hellwach, atmet lieber Wohlstand und diese ganzen Besitzstände (6) gleich mit. Auf diese Art & Weise ließe sich total putinvergessen endlos weiter
herummogeln. Diese Gesellschaft hat schließlich ausreichend Kakao, um die gesamte Mischpoke im Jahrzehnte währenden “pack an” da durch zu ziehen. Aber Rache war, ist und bleibt ein mieses Gefühl. O-O- ... Kam Putin im Februar 2007 nach “noch-nicht-Söda-” (7), der früheren Franz-Josef-Stadt, d.h. mit Wien eigentlich schon auf den Balkan? Nö, denn Balkan war schon immer der Inbegriff von Vortschritt. Aber Putin hat doch auf der Sicherheitskonferenz, das war so ein Meeting auf dem Fischer in seiner besten Zeit, Wummmm-s-feld, den Zerteidigungsminister vom Busch fertiggemacht hat ... Ja, das waren Zeiten mit der PK am Rinnstein, die Schilly die Gelegenheit gab, 11 komplette Stunden mit viel über den heißen Brei aber formell durch die Zeitschinderei doch drum herum zu reden ... Putin! Verdammt noch mal ... Also: Hat der Putin vor oder nach dem Ereignis am Promenadeplatz (8) nicht sinngemäß gesagt: “Es ist eine Tragödie, dass Großrussland damals, 1991, eher zufällig, aber doch gewissermaßen systemisch geschmolzen ist, wie Butter an der Sonne der Krim?” Haaaaallo !!! halllllöleinchen ??? Klingeling? Alle wissen das, besonders, Genosse Maduro, Frau Kirchner von der Pampa in Aggentinien, Dr. Merkel, Kurz, Habeck (9), Macron, eventuell Johnson (falls gelegentlich mit ordentlicher Frisur). Ach: Sogar die deutschen PKWler verstehen etwas vom Frisieren, weshalb die Kraft-Fahr-Zeuge aus D’land weltweit so beliebt sind. Jetzt aber nicht an die Sog. Grünen mit ihrer CDU/CSU denken. Denn die sind absolut proper frisiert ... wir sind hier aber beim Putin: Alles klar? Nur, warum sagt er das nicht? Klare Sache: “Him” traut sich nicht. Kein Vorwurf. Auch die Kameraden von der CSU/CDU wollen Söda (10) weil der doch gut sprechen und der BR - auf Kosten der Menschen - so majestätisch schreitende, soignierte Männer prima filmen kann. Und: Da wir beim Thema sind: Wieso Freistaat? ... Geschenkt, nicht einmal Österreich, die allen Grund hätten. Also Putin: Logo, die Bonzen in Moskau haben es 70 lange Jahre derart verschissen, dass ... angeblich wenige irgendwelche Absichten haben. Die hinterfotzige Tour könnte Lösung im Sinn von Putin sein. Aber - einschließlich dem beim Volk so beliebten Gehabe früherer Fürsten - unter dem Strich und globalisiert betrachtet ziemlich teuer. Problem: Auch in Deutschland ist - ungefähr entsprechend - die obrigkeitliche Urlaubsverdonnerung beliebt: (a) Man muss nicht selber denken; (b) arbeiten sollen gefälligst die jeweils Anderen. Sage niemand, so ginge deutsche: Lehrerfeindlichkeit ... à la aFd. Gut, besser am bestem: Dem Kollegen Putin verklickern, dass “der Westen” (!?) kein Großrussland will. Angesichts von EU (ohne GB), USA und China nicht so einfach zu begründen. Wäre es den Versuch nicht doch wert, anstatt die Zeit mit medialen Mätzchen zu verplempern? Und damit die Großkotzigkeit in Moskau (“dekadenter Westen”) im besten Fall nur zu beflügeln? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
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18.12.20 Corona: Drängeln an der Glotze-Kamera ... Regime der politischen Ich-Personen. Populär sind Mannen von dem wuchtigen Sprechorgan. Klar, das muss “man” erst einmal haben. Tatendrang-Simulation, statt effektive Praxis. Land der Dichter & Wichtigtuer ... Ganz wichtig: Ehepaar Sahin an die Glotze “bitten”. Jetzt da Viele und Viellinnen alle Hände voll zu tun haben. Allein wegen der täglichen Infektionsrate. Vulnerable Gruppen Statt gezieltem Schutz, primitive Pauschal-Maßnahmen mit abenteuerlichen Ausreden wie “nicht einsperren” so Dr. Merkel im BT. Sozialstaat heute: “Ihr” seid hoffnungslose Fälle. Ob es anlässlich der konzipierten Trauerfeier echte Gefühle gibt? Wir schicken den Hannemann. Mehr geht nicht, denkt bitte, bitte an PISA. ... aber Schlampigkeit gratis ... Wieso erst am 27. Dezember 2020 Die BioNTech-Impfe soll am 21.12.20 “grünes Licht der zuständigen Personen” erhalten. Warum wird in Deutschland erst ab 27. geimpft? Weil der Bundesminister für Gesundheit dies in einer Verordnung unter anderem so festlegt? Und warum tut der Hohe Herr das? Ob eine der zuständigen Personen, die in der EU oder Deutschland führen, laufend medienwirksam die vielen Toten beklagen oder als notorisch ankündigungswirksam Tätige, bereit sind, ihren Namen unter die Begründung für die einwöchige Verzögerung zu setzen? (vdL,) Dr. Merkel, Spahn, Söder oder andere Ministerpräsidenten? Wissen und entsprechender -Gewinn, prekär Seit Juni mehr Stop & Go als Systematik u. Gesamtstrategie dazu. Interesse zu lernen? Welche neuen Erkenntnisse zu Infektions-Wegen, -Orten, oder Risiko-Personen gibt es? Wo waren/sind die zielführenden Maßnahmen? Nachfolge wichtiger Die CDU/CSU brauchte eine neue Führung. Spannend und auch prickelnd. Im Januar 20 Nachrichten aus Wuhan? Leitungen verstopft? Also gab es im Februar keine Masken; es wurde schlicht vergessen. Und die Daten? Nebensache? Daten als Quelle von Wissen sind wohl Nebensache. Seit vielen Monaten: Am Wochenende ist Wochenende wichtiger als etwa derzeit 500 - 1000 Sterbefälle täglich. Gestern wurden die Daten aus einem kompletten Bundesland ... vergessen. Obrigkeit als Axt im Walde passt nicht zur Notwendigkeit penibler Beachtung der AHA-Regeln. Und die Verschwörungstheorien aus dem Kreis der aFd gibt es - doch wohl vom Naturereignis “Unbelehrbare” - gratis. Arbeitszeugnis: “ ... Sie versuchten bei vollem Einsatz ihre Aufgabe zu erfüllen ... “ Tolle Umfrage-Werte Den Keller kennen die für CDU/CSU und Sog.Grüne nicht. Interessante “Technologie”. ... und es riecht nach Skandal |
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17.12.20 Nawalny “nicht wichtig genug” Putttin, sinngemäß nach Standard-Art im Gangster-Milieu: “Alexej Nawalny sei nicht wichtig genug, um ihn töten zu lassen”. Ob mit den Deutschen an der Spitze, die seit den NAZIS die
Welt genesen lassen wollen, der menschenfeindliche Spruch mit Abscheu und Empörung zurückgewiesen wird” Will Putttttin, “hijo de Putin”, in die Spuren des Flegel-Präsidenten treten? |
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17.12.20 CDU/CSU und SPD drücken sich Anbetracht schlampiger und menschenfeindlicher Kommunikation verlangte die FDP-Fraktion im Bundestag zwecks Kompensation von Herrscherversagen der GroKos ein Gesetz u.a. zur Festlegung der Impf-Prioritäten nach Personengruppen. Die GroKos, neue Oberschicht dieser Gesellschaft, lehnten mit abenteuerlichen Begründungen den Antrag ab:
Den Gipfel der Verkommenheit lieferte die teutsche CDU/CSU: Eine gesetzliche Regelung könne den realen Problemen nicht gerecht werden. Fragt sich dann, warum die D&H der CDU/CSU seit 1949 an der Verabschiedung so vieler Gesetze beteiligt waren. Haben sie Angst sich geistig-intellektuell den Körper zu verletzen? Unter dem Strich: CDU/CSU und SPD haben die Entscheidung auf die Staatsverwaltung abgeschoben. Wollen sie sich nicht schmutzig machen? Es sollte in Deutschland verboten werden, das herrschaftliche Regime als liberale Demokratie zu bezeichnen. Es ist nämlich ein glatte Lüge. |
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17.12.20 Die Meinung über die USA in Deutschland FAZ, 16.12, S.8, bringt die neuesten Erkenntnisse des Institut für Demoskopie Allensbach. Kursorische Zusammenfassung. Vertrauen, Ansehen, usw. haben seit 1916 verstärkt und nun nachhaltig Schaden genommen. Durchaus leider.
Die Mitglieder sowohl des deutschen Staatskomplexes wie der deutschen Zivilgesellschaft sind gut beraten zu begreifen, dass der 2017-Satz von Dr. Merkel im Bierzelt von München nur dann eine brauchbare Überlegung ist, wenn das Wie der Sicherheits-Selbstversorgung ebenfalls - zumindest hinreichend - beantwortet ist. Das ist - mal wieder typisch für die zu Metatheorie neigenden Landsleute und Landsleutinnen - in keiner Weise der Fall. Mit dem allmählich abschmelzenden deutschen Militär-Apparat ist also positiv zu leben, bis die zivile und innere Stärkung der Gesellschaft in Deutschland vorankommt. Die Auseinandersetzung mit den Sozialisten wird ein intellektueller Leckerbissen, der nur deswegen eingehegt bleiben muss, weil auch dies an dringend benötigter Kraft zehrt.
Mehr Sympathie für Biden ist angesichts des eingetretenen Schadens keine “besondere Leistung”. Künftiges Schüren von Antiamerikanismus muss als Verelendungsstrategie entblößt werden. Der Ersatz von Militär durch innere Stärke setzt Abwesenheit von Aufregung und Empörung aber viel beharrliche Gelassenheit voraus. |
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16.12.20 FAZ, 14.12, S.7, zu Liberalismus der sei in der Ideen-Krise. Zugegeben die Umfragewerte müssten besser sein. Sind sie aber nicht, weil bisher (!) keine Lösung gefunden wurde, um konservativen und sozialistischen Populismus mit bekanntlich viel Demagogie abzuwehren. Meinungsfreiheit hat diese Konsequenz: Was ein deutscher Herr Professor zum Besten gibt, ist schrottreif. Bereits nach Art. 1 GG, keine Frage: Simples, nicht aufgedonnert uneingeschränktes “ja” zur Meinungsfreiheit. Details dazu kommen, aber erst, wenn “Geistige Disposition ... “ veröffentlicht wurde. Antrag auf Verzeihung “ist eingereicht”. Es gibt - fraglos - viel Kompetenz hinter den Texten der
FAZ. Etwa auch die humorvoll- erfrischenden Texte unter Fraktur, auf Seite 2, linke Spalte. Anbetracht dessen fehlt jede Phantasie und jedes Verständnis, um zu begreifen, warum die FAZ-Redaktion schon immer und nun verstärkt ein
derart misepetriges Verhältnis zu Liberalismus pflegt. Ob die Unterstellung notorischer CDU/CSUhaftigkeit zu zutrifft oder nicht, will die FAZ-Redaktion durch ihre Kommentierung (schon mal unter Nachrichten) die CDU/CSU oder gar die teuschen Sozialisten auf diese Art & Weise “absichern”? |
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15.12.20 Beispielhafte Erklärung der FDP zur “Corona-Strategie” Man spürt beim Lesen des Textes: Es wurde auf sprachlich und psycho-politische sorgfältige Formulierung konsequent geachtet. Kurzfassung:
Mehr hier nicht. Erklärung unterzeichnet vom zuständigen Generalsekretär, Volker Wissing, selber lesen. Vor allem um die feinen, weiteren Botschaften der Liberalen zu erkennen. Raketen, den beteiligten Handwerkern im HD-Genscher-Haus.
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15.12.20, “Beispielhafte Erklärung ... “ bleibt Meldung des Tages. Daher erst an zweiter Stelle dieses: Über die geistige Disposition der 83 M Deutschen Heute kurz vor 06:00 gab es am Sitz der LN den KStA. Bei frisch-wachem Denkapparat war auf S. 2 der sorgfältige, umfassende und mit vielen nicht gewerteten Fakten prima Bericht von Tim Szent-Ivanyi, Andreas Niesmann und Eva Quadbeck zum Thema “Zulassung der Impfe” nicht zu übersehen. Mangels störender Seitenhiebe aller Art ergab sich die Gelegenheit anknüpfend (selbst) weiter zu denken. < “Denkergebnis” kommt später > Fazit: Behalten wohlstandsverwöhnte Schlappschwänze weiterhin Flughoheit, wird es sehr schwer, den Totalschaden der inländischen Gesellschaft zu vermeiden. |
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15.12.20 Italien / Deutschland Ob die Genossen Herrn Renzi rüffeln? Europäischer Geldsegen in Italien ante portas. KStA, S.6, sinngemäß: “Renzi, ex Premier, will auch mitmischen und Verteilungs-Held sein.” Mitten in heikler Lage also die typische und obendrein
öffentliche Missgunst unter Politikern. Naaa, Kollegen von der SPD: “Wie wäre es mit einem klein Schub von Menschlichkeit über den Hauptkamm der Alpen?” |
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13.12.20 Glaubwürdigkeitskrise in Deutschland Erlaubtes, mitnichten Zielführendes In FAZ, 12.12., S.1 lobt Herausgeber Berthold Kohler unsere eigene Frau Doktor Kanzelerin im Kanzlerinnen-Amt. (A) Weil Dr Merkel vor vielen Wochen wusste, wie sich Zahlen nun entwickelten. (B) Obwohl Kohler es so nicht ausdrückte, bekamen “die Menschen” ex Tastatur ihr mediales Fett ab: Es sei halt die Schuld der dummen Bevölkerung nicht auf die weise Obrigkeit gehört zu haben. “Uno momento poa favoa”: Wenn die Obrigkeit so grenzenlos schlau und “die Menschen” so grenzenlos uneinsichtig schon immer waren und noch immer sind, dann wundert signifikant, dass die Oberschlauen vor nur 3 Wochen nicht in der Lage waren, die Unterschlauen zu überzeugen. Quatschen, schlampen, wichtig tun wie vor allem Einzelne und ausnahmsweise auch Einzelinnen noch heute, das geht leicht von der Hand. Aber to überzeugen oder not to überzeugen, krasse Fehlanzeige. Als ob Tiefgang, Gründlichkeit und Gewissenhaftigkeit in jeder sozialer Hinsicht in Deutschland absolute Fremdwörter wären. Theo Koll von der Staatsglotze zeigte vorhin, nach 19:00,
wie es geht. Er stellte Fragen ohne Absicht hereinzulegen, unterbrach nicht, ließ also aussprechen und hörte Christian Lindner geduldig zu. “Mehr davon”, ist den Menschen in der Medienbranche zu zurufen. |
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Seit 100 Tagen Nachfolger des längst legendären HO Solms. Christ fiel auf, weil er formulierte: “Den Liberalen sind Neid und Schubladendenken hingegen fremd". Raketen für den ultimativen Volltreffer. Aber bitte, nicht zu viel loben. Denn um die sozialistische und
konservative intellektuelle Banausenschaft abzuhängen, müssen die |
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13.12.20 KKs der CDU/CSU und die Glotze Mehrere (1) sind angetreten oder werden benannt. U.a. MiPrä Armin Laschet aus dem größten Bundesland aller Zeiten in Deutschland. Seine Feuertaufe für die Disziplin staatstragender Ankündigung hat er ordentlich bestanden. Um Vieles besser als die Praxis von Dr. Merkel. Ein bisschen Nervosität war Laschet dennoch anzumerken. Die Klippen liegen eben dicht beinander; auch durfte er Frau Dr. Merkel nicht zu deutlich ausstechen. Also hat Laschet sich nicht von der spezifischen Problemlage der CDU/CSU befreien wollen. Es hat halt bestimmte Konsequenzen, wenn man freiwillig bei der CDU/CSU eintritt und die Laufbahn des ehrenvollen Politiker-Berufes bewältigt. -- -- -- -- -- -- --
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13.12.20 Die Republik wird alternativlos platt gemacht Und dies, weil die maßgeblich Herrschenden derart dusselig agierten, dass sie ihre Glaubwürdigkeit verloren und deswegen viele mehr als ohnehin, ihnen nicht einmal in der Pandemie folgen wollen. So als ob diese Menschen lebensmüde wären. Gesundheitsämter und die Daten Aufschlussreich fällt auf, dass die Ankündiger keinen Ton dazu sagten, ob die Daten der Ämter für Gesundheit weiter schlecht fließen und daher als schwankend wahrgenommen werden müssen. Da die Feiertage nun reihenweise kommen werden, könnte das Problem, falls Maßnahmen nicht getroffen werden sich weiter verschärfen. Werden die Tausenden Toten und die horrenden ökonomischen Verluste bedacht, muss von ein paar Tausend in den Ämtern für Gesundheit beschäftigten Mitbürgern verlangt werden, dass sie über de Feiertag für einen kontinuierlichen und reibungslose Fluss der Daten sorgen. Diese Daten sind Grundlage dafür, dass in Kreisen der
D&H demnächst die zielführenden Maßnahmen beschlossen werden können. |
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12.12.20 Der feine Unterschied Die Fernseher, vulgo die Glotzen, sind in Deutschland
offenkundig von hoher Qualität. Sie stecken die neuerdings häufige, dennoch inhaltlich prekäre Erscheinung des wuchtigen BuWiMi mit links weg. Hier, in den LN, wird jedoch Andreas Pinkwart (FDP), der die Glotzen nicht strapaziert, eindeutig präferiert. Der Liberale produziert nämlich Ergebnisse. |
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12.12.20 Viele D&H leiden: Noch nie gab es in Deutschland eine derart heftige Corona-Krise. Warum so aufgeregt? Die Gefahr, dass die Corona-Krise aus dem Ruder läuft, wird erst später bekannt werden. Die offensichtlich überforderten Damen & Herren der in Deutschland transitorisch herrschenden Obrigkeit ist fachlich, wohl auch psychisch überfordert, die Krise zu Gunsten des gemeinen Menschen zu bewältigen. Leider für sie selber wie alle 83 Millionen. Jetzt von der Last die bald 2 Billionen für klamme Politiker in der EU zu mobilisieren, könnten die D&H prüfen, ob zwecks Zulassung der modernen Impfe die sozialistische Gangart nicht doch überwunden werden kann. Jetzt soll - laut Medienberichten - zumindest eine Handbremse angezogen werden. Komisch, schon Mitte November kursierte, dass zwar die Dynamik gebrochen werden könne, allerdings mit einer hohen linearen Entwicklung zu rechnen sei. Hängt der Glaube an Wissenschaft etwa von medialer Opportunität ab? Die erheblichen Schwankungen der täglichen Infizierten-Zahl erscheint nicht logisch. Dringend prüfenswert wäre folglich, wie der Datenfluss in den Gesundheitsämtern organisatorisch abläuft. Über fehlende Software in den Gesundheitsämtern wird geklagt. Hinweis: Schon simple Excel-Tabellen sind der Einstieg in eine einheitliche Verfahrensweise. Nur wenige bundesweit anzuwendenden Festlegungen sind erforderlich. Wenn jeweils um 08:00 morgens die Excel-Tabelle des Vortages an eine Zentrale versandt wird, damit dem Vorort-Zugriff entzogen wird, werden die Mitarbeiter im täglichen Geschäft nicht mit der Datenverwaltung überfordert. Nur wenige Spezialisten in der Zentrale genügen, um die Tabellen geordnet vorzuhalten und bundesweit relevante Auswertungen zu erstellen. Um Schindluder mit den Daten über Patienten zu vermeiden,
müssten die Personen, die Zugriff zu den vollständigen Datensätze erhalten, persönlich ernannt und identifizierbar sein. |
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12.12.20 Der Gefahr vorbeugen, nach Syrien abgeschoben zu werden Simpel: Nicht straffällig werden oder sich extremistisch
geben. |
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11.12.20 Corona: Sind “die Deutschen” lebensmüde? Sogar der Herr Colega von Altenbockum, FAZ, 10.12, S.1, tippt es:”Merkel im gebrechlichen Deutschland”. Hast’e Worte? Na klar und was für welche. Jetzt & sofort, vermutlich sogar alternativlos, sei möglichst alles zu verbieten. Es merkt die einzige und oberste Kanzlerin dieser Tage dieser Gesellschaft nicht, dass die überwältigte Menschheit unter dem Strich den gesamten Politladen geeffenbergert hat. Als ob kollektive Lebensmüdigkeit - eventuell selber zu sterben - ausgebrochen sei, scheren sich zwar nicht alle, jedoch verbreitet Viele und Vielinnen den feuchten Dreck um die Einsichten - gewonnen in stundenlangen Verhandlungen - ihrer eigenen Obrigkeit. Als ob v. Altenbockum das Orakel konsultiert hätte: Nicht “das verantwortliche Handeln jedes Einzelnen”, sondern “das verantwortliche Handeln des Staates” ”ist der wichtigste Schlüssel zur Bekämpfung der Pandemie”. Die Tonlage des Vortrages von Dr. Merkel im BT am 09.12.signalisiert Einsicht gemäß Ausgangslage und Analyse unter Kollektive Verantwortungslosigkeit: Aktuell also Einsicht in das Desaster von staatlichem Totalversagen - seit vielen Jahren. Lebensmüdigkeit angesichts des verbreiteten Wunsches nach Corona-Urlaub, initiiert durch die Klagen der Lehrerschaft von wenigen Wochen? Mitnichten, man hat das soziale Recht zu genießen und zu feiern. Rücksichtslose Individuen dieser Ellbogengesellschaft feiern Urstände. Es ist nicht die Konsequenz von Ellenbogen-Marktwirtschaft sondern - so simpel ist das - die Brut des indigenen Staatskomplexes, der seit vielen Jahrzehnten mit sozialer Angebotspolitik unterwegs ist. Verfehlte politische Moral hat Konsequenzen: Nicht ich bin zuständig, “der Staat” hat die Bringschuld, mein Glück herbei zu führen. Dieses Verhalten konfiguriert das Desaster der bisherigen, noch heute, den 11.12.20 fortgesetzten Corona- Politik ex Kanzleramt und GroKo-Parteizentralen, d.h., von CDU/CSU und SPD: Meinen Anspruch auf die Freiheit der Rücksichtslosigkeit zahlen andere ... im europäischen Sozialstaatsmodell. Ob die Bereitschaft, dass letztlich der Tod anderer
billigend in Kauf genommen wird, den schon lange fälligen Lerneffekt auslöst? Schwierig werden Einige und Einiginnen für sie zielführend meinen. Wer will schon mutwillig seine Besitzstände, etwa seinen Job im Staatskomplex, verlieren?
Lebensmüdigkeit gibt es weder beim Fußvolk noch am Kopf des Fisches. Problem-Problem: Wer geht hin? Zu Wenige und Weniginnen, das ist sichere Erkenntnis. |
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11.12.20 Schutz der Menschen aus Risikogruppen Normalerweise weint ob Betroffener die soziale Tränendrüse in Strömen. Sind wir doch das Europäische Sozialstaatsmodell. Aber die Rufer in dieser sozialen Wüste jammern wie die Bekloppten nach hartem Logdaun. Pupolääär will man sein, also muss es drastisch, draschtischer am drastischsten sein. Wer kann als oberster Polit-Macho medienwirksam etwa für die Staatsglotze posieren? Seit vielen Wochen gibt die FDP das Stichwort vom Schutz
von Einzelnen aus Risikogruppen. Schwerhörig, tumb, intellektuell plump oder anderweitig behindert kommt der schwere Hammer auf den Amboss: Alle gleich. Differenziert, intelligent à la D&D? Offenkundig unzumutbar. Einheitsbrei, typisch Sozialismus, muss es sein. |
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11.10.20 Rechtsstaatlichkeit in Europa Regiert oder nicht das Geld? Es sprangen tolle Tiger ... der Teppich lief über. Geld
macht nicht sinnlich, man muss es haben. Einstweilen wird Kredit genommen, als ob “man” besinnungslos sei. Merkel legt die Grundlage für den Kater nach Herbst 2021. |
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09.12.20 Soziale Gerechtigkeit in Corona-Zeiten Es ist förmlich zu riechen: Die Tendenz erst mal wieder Urlaub zu machen wabert im Land, das die GroKos von SPD und CSU/CDU rägiehren. Leider sterben derzeit 500 Mitmenschen pro Tag. An einem Wochenende 1000, an drei Wochenenden also 3000 Personen. Wie wäre es, wenn die Impfen genehmigenden Damen & Herren sich der Waber-Tendenz nicht anschließen und - total gratis - der geplagten Europäischen Menschheit 3 Wochenende extra spendieren, um 3000 Mitmenschen das weitere Leben zu ermöglichen? Welches Engagement zeigen diesbezüglich die zuständigen
Aufseher der ehrwürdigen Institution als Führungskräfte die sie sind, um die Texte-Leser-Fachkräfte zu “animieren”? Oder schwelgen diese Mitmenschen wie benebelt im dank Wahnsinns-Verschuldung möglichen Ankündigungen im
kommenden Wahldampf? |
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09.12.20 Hoffentlich: Desaster war gestern. Nach krachendem Versagen der führenden GroKos in Sachen Kommunikation, hat
Mit “Es fehlt an Furcht” hat die FAZ gestern, S.1, nachgeholt wozu die transitorisch Herrschenden, die Führenden im deutschen Staatskomplex, monatelang nicht
fähig waren. Wer so intensiv wie monatelang gesehen, unbedingt an die Glotze drängelt, muss eben auch liefern können. Fehlt die Eigen-Einsicht, muss das Umfeld ran. Geschieht das nicht, liegt nicht nur kollektive Verantwortungslosigkeit, sondern krasses Staatsversagen, in diesem Fall die Fähigkeit der vollzähligen Mischpoke zu
kommunizieren, vor. Leider. Hoffentlich kommen CDU/CSU/SPD nicht auf den Gedanken, im kommenden Wahldampf zu versprechen, sie “hätten verstanden”, “wollen wir uns bessern”, o.ä. Wichtig ist, dass Einige und
Einiginnen entsprechend handeln und sich beispielsweise nicht selber drängeln, sondern sich schweigend daneben setzen, wenn ein Könner etwa vorträgt, wie die FAZ hat tippen lassen. Es wäre jedenfalls der Mindeststandard im Land der
D&D. |
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09.12.20 GroKos einmal mehr völlig abgekocht FDP zum Bundes-Haushalt 2021 Otto Fricke und Christian Lindner kritisieren: "Der Staat muss reagieren auf die Corona-Pandemie. Wir wollen, dass die Betroffenen Hilfen erhalten." Allerdings verpasst die Koalition die Chance, mit einer spürbaren Entlastung von Bürgern und Unternehmen einen kräftigen Wachstumsimpuls für 2021 zu setzen. Wie diese Entlastung hätte aussehen können, hat die FDP-Bundestagsfraktion mit insgesamt 527 Einzelanträgen und einem Einsparvolumen von 100 Milliarden Euro gezeigt. Im Detail hat sie wieder die vollständige Abschaffung des Soli und das Abschmelzen des Mittelstandsbauchs gefordert, um kleine und mittlere Einkommen zu entlasten. Mit einer negativen Gewinnsteuer (für Verluste vor 2019) hätten sie Unternehmen zusätzliche Liquidität in der Corona-Krise verschafft. "Wir haben Vorschläge gemacht, wie wir die Solidität der öffentlichen Finanzen stärken und gleichzeitig auch einen Boost für private Investitionen und neue Arbeitsplätze auslösen können". "Der Schlüssel ist, ... " dass nur diejenigen neuen Schulden aufzunehmen sind die, wirklich benötigt werden. Notkredite sollte die Regierung nur dann aufnehmen, wenn zuvor alle fiskalischen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. „Aber 48 Milliarden Euro an Rücklagen reserviert Herr Scholz lieber für seinen Wahlkampf“ "Besonders schlimm ist, dass der Haushalt 2021 nicht
in die Zukunft schaut und die drei großen Herausforderungen Demografie, Digitalisierung und insbesondere Nachhaltigkeit ausspart ... Schuldenkönig Scholz hätte spätestens in der Krise Prioritäten setzen müssen, statt jedes Problem mit
neuen Krediten zuzukleistern. Für mehr Schulden muss immer jemand zahlen. Und im Zweifel sind das unsere Kinder und Enkel." |
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09.12.20 Als Bundeskanzler Willy Brandt in Warschau kniete “Der Kniefall” ist entgegen der Kritik vom 06.12.20 die verallgemeinerte und entsprechend akzeptierte Bezeichnung. Die Kritik erscheint also unberechtigt. Es gibt den Film von Denhardt / Oldenburg mit beeindruckenden Szenen aus dem Leben von Willy Brandt einschließlich der Szene vor dem Mahnmal in Warschau. Brandt selber hat ausgeführt, er wollte das polnische Volk um Vergebung bitten. Das polnische Volk ist gut beraten Vergebung nicht zu erteilen. Warum sollte es auch? Die Toten und viel Leid werden dadurch nicht ungeschehen gemacht. Wem sollte das polnische Volk vergeben? Die heutigen Nachkommen von Tätern sind bezogen auf die Verbrechen unschuldig. Die Täter selbst sind ebenfalls tot. Das Erbe der heutigen Nachkommen bleibt ohne Zweifel belastet. U.a deswegen haben die Sieger von Teil 2 des 2. Dreißigjährigen Krieges 1914-45 bestimmt, dass früher zu Deutschland gehörende Landstriche an Polen abzutreten waren. Gebiete gegen Tote? Kein Urteil kann Tun und Büßen moralisch wiegen. Es war jedenfalls richtig, dass die Regierung von Willy Brandt die “Oder-Neiße-Grenze” als definitive anerkannte und Brandt mit der Geste vor dem Mahnmal in Warschau sein Gefühl zum Ausdruck brachte. Das war inhaltlich weder ein Kniefall und die Bitte um Vergebung ein inhaltlicher Fehler. Um Vieles wichtiger: “Wir, die Nachkommen, Nicht-Täter, begreifen die Untaten und akzeptieren die Folgen”. Der ernste Blick von Walter Scheel, der Willy Brandt anlässlich der Geste von Einsicht begleitete, drückt das Gleiche aus, was Willy Brandt als Vertreter aller Deutschen vollzog. Nachsatz: Es gibt seit langem die destruktive Tendenz den jeweils gegenwärtigen Nachkommen der historischen Täter die Schuld persönlich zu oktroyieren. Dennoch ja,
zu Meinungsfreiheit. Auch im Spielfeld von Betonköpfen aktueller, wie perspektivischer meist sozialistischer Intention. |
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07.12.20 Journalisten-Arroganz Journalisten fragen, bekommen gute oder schlechte Antworten und geben das weiter. Immer häufiger kommt vor, dass Journalisten mit den Interviewpartnern diskutieren, was seltsame Blüten wie die Folgende treiben. Auszug aus einem Interview mit Christian Lindner, der antwortet: “Wir werden uns in den zwanziger Jahren daran gewöhnen müssen, Politik weitgehend ohne Geld zu machen. Zugleich müssen wir das wirtschaftliche Wachstum beschleunigen. Wir müssen in der Garage wenden”. Frage: Im Wahljahr Politik ohne Geld zu machen – das ist nicht realistisch … Wen interessiert die Meinung des wichtigtuerischen Journalisten? Antwort: “Mein Eindruck ist, dass viele Menschen sich im Gegenteil wieder einen disziplinierten Umgang mit den öffentlichen Finanzen wünschen. Konkret schlage ich ein Moratorium für zusätzliche Bürokratie, Programme, Subventionen und Standards vor, bis die Finanzierung der bisherigen Staatsaufgaben wieder stabil ist. Außerdem rege ich ein Entlastungs-und Entfesselungsprogramm mit Bürokratieabbau und privaten Steuerentlastungen an. Mit Disziplin und Wachstumspolitik können wir in weniger als zehn Jahren wieder dort sein, wo wir vor der Krise waren”. Frage: Ist das eine Bewerbung um den Posten des Bundesfinanzministers? Geniale Frage oder blanke Unverschämtheit? Geht es nicht noch dämlicher? |
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07.12.20 Jeder Mensch denkt und meint, was auch immer ihm einfällt Dies beruht einzig darauf, dass kein bestimmtes Denken sich verbieten lässt. Nicht einmal beim Putttin, in China, in Nordkorea oder in Venezuela (1). So simpel ist das. Dass die Not “es” “zuzulassen”, bzw. rational denkend zugelassen werden muss, unter dem Strich aber in Politpropaganda umgemünzt wird ... nun, in dieser Gesellschaft ist man längst an Vieles ge- wöhnt, u.a., dass bestimmtem Schrott-Denken schon mal die entsprechenden Taten folgen. Beim Übertreten der Rechtsordnung kann es für den Täter ungemütlich werden. Beim Übertreten der Moral hingegen herrscht quasi Libertinage. Wer zum Beispiel die Angst vor einem niedlichen AKW mit Vorrang zum Geschäftsmodell macht, sorgt für den Ausstieg in der falschen Reihenfolge, wobei obendrein dem Wettbewerb mit Empörung unter die Nase gerieben wird, dass nicht längst der Kohleausstieg erfolgt sei. Aus Dusseligkeit und mangels Mumm folgen nonens volens Einige der Vorgabe; andere hingegen versäumen die Koalition bei Zeiten zu kündigen. Es ist halt, wie es ist und klar bleibt: Da auch die Hohen Damen & Herren, als Menschen die sie sind, Meinungsfreiheit haben (müssen!), kann durchaus geschehen, dass auf Schrott-Denken, die entsprechenden Schrott-Taten folgen. Vieles, was Herrschende tun oder unterlassen, ist gut und richtig. “Manches” aber auch so grottenfalsch, dass die “sofortige Abwahl” geboten erscheint, was unter dem Vorwand von Stabilität die Betroffenen und Betroffinnen durch geeignete gesetzliche Regelungen durchaus gekonnt verhindern. Besser wäre allerdings, dass es zum Vollzug von Schrott-Taten erst gar nicht kommt. Gegen diesen Wunsch greift zu Ungunsten der dummen (2) Bevölkerung (2), die Aussage der Mensch, also auch der transitorische Herrscher, sei eben dieses: nur Mensch. Zur Sache Schätzchen: Die Quote Jüngst hatten die transitorisch herrschenden GroKos mitten in der heftigsten Pandemie nach der Wiedervereinigung keine bessere Idee, als Unternehmen die von mehr als drei Vorständen geführt werden, gesetzlich vorzugeben, mindestens eine der Positionen mit einer Frau zu besetzen. Hast’e Worte? Nein, wozu? Das ist typische Herrscher-Willkür. Sie haben flankiert von der lächerlichen Kampagne zur “Gender-Schreibweise” befunden, dass Frauen in der Weise gleichberechtigt sein müssen, dass sie unabhängig von ihrer spezifischen und relativen Qualifikation aller Kandidaten gemäß Bevölkerungsanteil bedacht werden müssen. Freiheit der Meinung, keine Frage. Diese Freiheit geht so:
Schrieb eine Autorin der FAZ vor kurzem sinngemäß: “Soziales” gut und zielführend. Vorausgesetzt es wird nicht mit Falschgeld argumentiert. Das ist im Fall der sog. Frauenquote der Fall. Jeder weiß, die Kampagne für “Gleichberechtigung von Frauen” läuft seit Jahrzehnten. Etwa bei den Sog.Grünen kriegt kein Mann (und keine Frau) mehr als den halben Posten als Vorsitzender. Frauen müssen außerdem bei Mandatsträger-Posten 50% der Plätze haben. Ausnahmen etwa beim politischen Geschäftsführer (Bund) gibt es. Ob sie à la long auch die Hälfte vom Bundespräsidenten, Kanzler, Ministerpräsidenten, Regierungspräsidenten, Bürgermeister, Landräten, Vorsitzende der Ausschüsse in Parlamenten und Ortsvorsitzenden (ihrer Partei) haben wollen? In gleicher Weise wird das Anliegen durch die Kampagne zu Gendersprache mit ähnlich hanebüchenen Argumenten garniert, verstärkt. Wie beim Skat (und ihrem Programm) alles rein, was Beine hat. Das Traurige: Sie sind so benebelt, dass sie “es” noch nicht einmal mehr merken. Wo ist das Problem? Tolerant könnte sein, “sie” mit ihren Marotten einfach machen zu lassen:
Realiter Eine überschaubare Menge von Frauen ist nach der Art & Weise zahlloser Lobby- Organisationen unterwegs. Sie wollen für in diesem Fall diffuse Klientel Vorteile herausholen. Entsprechend flach, an den Haaren herbeigezogen die Argumentation. Thats all? Nein, die CDU/CSU lässt sogar dafür einspannen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
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06.12.20 Als Willy Brandt vor 50 Jahren in Warschau kniete E wirkt seltsam, dass die SPD-Spitze vor dem Hintergrund
von Geschichte, Umgang und Gewohnheit die Geste von Willy Brandt als “Kniefall” bezeichnete. |
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05.12.20 Sozialisten und braune Realität Sachsen-Anhalt: nur politische Minderwertigkeitskomplexe? Viel zu fett ist der ör Rundfunk in Deutschland unterwegs. Viele meinen, die ör Rundfunk- Krake sei Menschenrecht im Sinne der Art 1-19 GG. Dabei besteht seit Jahren die hM, dass die parastaatliche Organisation, die optimale ist, um der Öffentlichkeit ein Mindestmaß an Informiertheit zu liefern. Konsequenterweise gibt es Pflichtbeiträge für jedermann, analog zur tradierten Steuerpflicht. Problem ist die Gesetzeslage in den Parlamenten von Parteien wie FDP, Sog.Grüne, SED, SPD und auch CDU/CSU beschlossen wurde. Dass unter den obwaltenden Umständen die im ör Rundfunk tätigen Personen für ihre maximale Bequemlichkeit, d.h. satten Etat, sorgen, darf ihnen nicht vorgeworfen werden. So verhalten sich viele Organisationen, die Millionen Personen umfassen oder vertreten; übrigens an erster Stelle, die Politik-Branche im Rahmen des (realiter unverzichtbaren) Staatskomplexes. Im ör Rundfunk müsste aus vielen Gründen längst der eiserne Besen gehörig durchfahren. Dass SED, Sog.Grüne und SPD, d.h., die indigenen Sozialisten das nicht wollen, passt zu deren Programm: So viel Staat wie möglich und Freiheitskrümel für Menschen der dummen Bevölkerung. Auch die CDU/CSU - als Folge obrigkeitsstaatlicher Mentalität - steht im gleichen Verdacht. Nun haben in Sachsen-Anhalt die Konsen doch etwas gegen eine weitere Gebühren-Erhöhung für den ör Funkrund, wollen den Antrag im Landtag ablehnen. SPD und Sog.Grüne mit den Konsen in Koalition wollen das Gegenteil. Dummerweise wollen auch die MdL der aFd die Gebührenerhöhung ablehnen. Die Lage ist für die Sozialisten kompliziert. Stimmen CDU/CSU und aFd in Sachsen-Anhalt gegen die Gebührenerhöhung, werden die Gebühren nicht erhöht. SPD/So.Grüne, sinngemäß: “Mit der aFd gemeinsame Sache machen, geht gar nicht ... wir werden als Sozzen die Koalition mit der CDU/CSU beenden wenn ... es sei denn die CDU/CSU fügt sich unserer Forderung der Gebührenerhöhung zu zustimmen. Sicherlich muss ausnahmsweise zulässig sein, einen Partner mit dem Holzhammer zu traktieren. Schließlich hat die gesamte EU mit Ungarn und Polen ein nicht minder hartes Problem. Freiheit der Meinung auch für Sozialisten, klar. Ob sich die Genossen bewusst sind, dass ihr Verhalten dazu führt, einen signifikanten Teil der Wähler dadurch zu neutralisieren, dass die CDU/CSU sich politisch so verhält wie sie, die Sozialisten es vorgeben? Dies lässt sich auch nicht dadurch ändern, dass SPD/Sog.Grüne im Dienste von fettem ör Rundfunk, zur liberalen Demokratie nicht passt und den die Mehrheit der Deutschen nicht wollen, die force majeure für ihre Entscheidung beanspruchen. Ob die sozialistische Prozeßpolitik dem notwendigen Standard der politischen Auseinandersetzung entspricht, müssen sie selber entscheiden; auch die Frage, ob ihr Verhalten im dornigen Problem mit Ewig-Gestrigen Mitbürgern sich als zielführend herausstellen kann. Gefordert sind: Intelligenz, Selbstsicherheit, den Sport des Schattensprungs, Wille, Gemeinsinn, Empathie, Rückgrat, Fähigkeit zu Respekt, Mut, ... wohl manches mehr: Über die politische Qualität der CDU/CSU wird vor Weihnachten noch einiges zu erfahren sein. Denn dieser Fall, einer der CDU/CSU von Sylt bis an den Königssee kann nicht wie die famose Corona-Politik von Dr. Merkel im Halbdunkel von informellen Gremien beschlossen und vollzogen werden. Herunter geleierte Ideologie mit herunter geleierter Ideologie bekämpfen zu wollen, muss schief gehen. Multiple Selbstprüfung vieler Aktivisten aus vielen politischen Himmelsrichtungen ist im Fall des ör Rundfunk anzusagen. Sind Liberale fein raus, weil sie in der gleichen bei der CDU/CSU wohl so gefühlten Zwickmühle nicht stecken? Es wurde diese “Chance” nicht genutzt (1), denn eine Stellungnahme liegt hiermit vor. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
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04.12.20 Gießkanne statt Laserpointer Mit einem Laserpointer kann viele Meter weit genau der Punkt auf den etwa die Hörer eines Vortrages schauen sollen, markiert werden. Das ist Präzision. Nicht so die transitorisch Herrschenden dieser, angeblich liberalen, Demokratie. Man zieht im Kreis von Mitmenschen und Verantwortungsträgern die Gießkanne vor. So wird der Anspruch nicht Betroffener von pflichtgemäßem Nachdenken zu werden erfüllt. Problem: Die Bequemlichkeit bzw. Faulheit oder Nachlässigkeit kostet die Steuerzahler Abermilliarden. Klar, “Staat und das fremde Geld ... “ oder “so geht die Enteignung mühevoller Arbeit der Millionen”. Ausbeutung oder not Ausbeutung, das Geld ist jeweils weg, bzw. für den Einzelnen futsch. “Am Ende zahlt der Steuerzahler” wie mit gewisser Bitterkeit FDPseits dieser Tage festgestellt wurde. Und wer die Hoffnung hat, dass die D&H vom Kanzerlinnenamt abwärts vor sozialer Empathie d.h., pro soziale Gerechtigkeit schier platzen, also der spezifische Schutz besonders von der Pandemie mit größter Wahrscheinlichkeit erkrankten, von Ableben bedrohten Einzelnen Priorität eingeräumt wird, irrt fundamental. Die GroKos aus CDU/CSU/SPD mit Dr. Merkel und den anderen fulminanten staatlichen Rollenträgern gehen so vor: Rechtzeitige und mehrfache Ankündigung der November- Entschädigung für Solos und KMU. Die wird aber nur teilweise ausgezahlt. Das führt zu Nachfragen, auf die (we selbstverständlich) nichts geschieht. Irgendwann wird etwas gezahlt. Erneute Ankündigung, dass heldenhafte Politiker Zahlung veranlassen, usw., usw. So geht das nun schon seit Ausbruch de Pandemie vor 9 Monaten Dr. KLauterbach und Dr. Merkel, zeitweise Söda sind stets auf Sendung, die von den Öffentlich Rechtlichen zwecks informationeller Grundversorgung durch jeweils aktuellen Gehorsam - selbstverständlich auf Kosten der Allgemeinheit - bereit gestellt wird. Moralisches Prekariat. Mehr Gestank als Parfüm. |
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04.12.20 KI, Geisterfahrt ohne Ende Nachdem außerhalb der LN unlängst zu lesen war, “KI”, wörtlich, weder geht noch beabsichtigt ist, geistert erneut dieses Unwort des Jahrtausends als Meinungsergebnis (1) von allerlei Wichtigtuern, die großsprecherisch in dieser Gesellschaft unterwegs sind. FAZ-O, 26.11, 14:49 brachte einen Beitrag unter dem Titel “Mehr Mut zur Künstlichen Intelligenz” in dem “lernende” Programm-Rechner-Systeme als solche der KI bezeichnet werden. Aber auch solche “Systeme” arbeiten wie eher stinknormale EDV: Sie werden mit Unmengen von Daten gefüttert, die nach einem zuvor erdachten Algorithmus diese Daten auswerten und hierbei Kennzahlen bilden. Solches als K-Intelligenz zu bezeichnen ist nicht nur verwegen, sondern für Millionen Adressaten eine blanke Frechheit. So geht “Elite” nicht; allenfalls als spezieller Anwendungsfall von “Farm der Tiere” (1945) des George Orwell, der damit schon damals existierende “Besserwisser” persiflierte, die als totalitäre Bonzen-Regime traurige Geschichte hinterließen. Also entweder wird jede noch so triviale EDV-Anwendung unter KI eingeschlossen oder alle, die so furchtbar gerne Elite sein wollen, haben Anspruch auf Titulierung “Elite”,nur dann, wenn sie belegen, realiter dazu beigetragen haben, den Begriff “zu tilgen”. So einfach geht liberale Demokratie, bekanntlich Spezialität der FDP, der sich Konsen, Sozzen und Natios so gerne, unter Mißachtung von Aufklärung, seit langem entziehen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
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03.12.20 Der Fall in Sachsen-Anhalt 0,86 Ct/Monat/Haushalt: To have or not to have.
Sozialisten wollen noch mehr Staatsfunk. Heikle Sache wegen den Problemen mit der aFd. Also: Noch eine Runde lang überlegen. |
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03.12.20 Was soll’s die Reisekosten trägt der Steuerzahler Jens Spahn in Düsseldorf zur Besichtigung mit Armin Laschet Sie inspizierten das neue Impfzentrum. Meint Spahn, dass Laschet eine, solche allemal sinnvolle, Inspektion nicht alleine erledigen kann? Spahn hätte jede Menge Zeit, in Berlin den Genehmigungsprozess für die Mainzer Impfe zu beschleunigen, damit weniger Betroffene sterben müssen. Fehlanzeige. Aber nein, in den Medien und speziell per Glotze kommuniziert zu werden, erschien ihm vor dem Hintergrund seiner Eides im BT wichtiger. Und viele sagen diese sei eine liberale Demokratie. In der Corona-Krise haben die GroKos, speziell die CDU/CSU eine eher traurige Geschichte geschrieben. Auch Dr. Merkel hat zum Thema “Corona” jede Chance genutzt, in die Medien zu kommen. Das ist auch durchaus erlaubt, wenn zuvor, d.h., prioritär die Belange der Betroffenen erfüllt werden. Im Januar 2020 tobte
der gesellschaftliche Großkonflikt um die Nachfolge bei der CDU/CSU. Dass in Wuhan Hunderte starben, konnten sie daher nicht sehen. Masken waren noch im Februar ungeeignet (so wie der sog Umweltschutz vor 40-50 Jahren?). Logo, sie
hatten “vergessen das Material zu bestellen”. |
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03.12.20 CDU/CSUwill angeblich flexibler Renteneintritt Es wurde auch
höchste Eisenbahn. Mit der FDP hätten sie das 2017ff längst haben können. Ob sie schlau genug sind, bei den Liberalen zu kupfern? Sie würden dann schneller zu Pott kommen. Die SED tut so, als ob sie ätzen würde: “Flexibler Eintritt in die Rente läuft auf geringere Rente hinaus”. Ja, auf was denn sonst Kollegas? Ob die deutschen Konsen endlich Mumm entwickeln? |
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03.12.20 Gute Nerven sind angenehm. Manchmal aber sozialschädlich BioNtec kündigte seit MItte Novembe an, alsbald die in Mainz entwickelte Impfe gegen ca Corona-Virus alsbald den Behörden zur Genehmigung anzumelden. Warum konnten die Behörden erst diese Woche den Eingang der entsprechenden Dokumente bekannt geben? Sozialistischer Gang der Dinge auch zu den “vom
Staat” benötigten 4 (vier!!!) Wochen zur Genehmigung. So angenehm geht Dienst nach Vorschrift ... derweil viele Menschen still dahinsterben. Es ist schon unglaublich, was die Damen & Herren sich “da” mal wieder
leisten. |
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01.12.20 Oh weh, der (Kluge Kopf)-Onlein ... ... weiß: Früher waren die Sog.Grünen mal eine liberale Partei. Also zeitweise. Anscheinend verfügt “man” in Ffm über einen Chronometer der Δ t < 0,001 Sek schlafwandlerisch noch registriert. Glückwunsch den
Eigentümern. |
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01.12.20 Nachlese Psychopolitisch prekärer Nachlass “Meuthens Kampf”, FAZ, 30.11.20, S.1 macht klar: Enttäuschte Menschen aus der CDU/CSU (Lucke) gründeten, wurden von nationalistisch gewirkten anderen Menschen schlicht gekapert. Jene, die nun kaperten gab es seit dem 09.05.1945 und NPD-Parteimitglieder nach den 1950 Jahren ebenfalls. Was war das Neue seit dem Frühjahr 2013?
Fazit höchst vorsorglich schwarz auf weiß: CDU/CSU geschwächt, aFd und Sozialisten gestärkt. Ob die verehrten Damen & Herren des Amtsblattes in Ffm der Räson die
Vorfahrt einräumen? Das Potenzial gibt es ohne Zweifel. Auf den Willen kommt es an. |
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13.12.20