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01

Dezember 2021

17.12.21

”Softwareprobleme”, neues geflügeltes Wort in Deutschland

Land der D&D, so wie der Schnellmerker. Zwei Jahre nach den ersten COVID-19 Fällen hat die Stadtverwaltung - simsalabim - im Gesundheitsamt “Softwareprobleme” festgestellt. Auf Wissenschaft und Evidenz basierende Maßnahmen zur Kontrolle der Pandemie in Köln “gehen den Bach herunter”. Zum Pech für Millionen Betroffener teutscher Verwaltungskunst gibt es Software auf die Organisationsmängel zurückzuführen sind. KStA, S. 21 berichtet, dass Volker Görzel von der FDP-Ratsfraktion den Ursachen für die Pannen im Gesundheitsamt nachgehen wird.

Merke: EDV (1) klappt selten oder nie, wenn die jeweils zuständigen Spezialisten Daten führen, damit andere informiert sind. EDV muss in erster Linie den Zuständigen in der Tagesarbeit nutzen. Erst dann sind Datenbestände gepflegt und können ggf. von dritten Stellen mit genutzt werden.

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(1) Vielfach wird hochtrabend von “Digitalisierung” fabuliert. Das ist natürlich Quatsch, denn Digitalisierung - nämlich Rechner und Datennetze - sind stets die Voraussetzung für EDV- Nutzung. Selbstverständlich ist nach dem GG erlaubt, einem Ochsen ins recht/linke oder gar beide Hörner gleichzeitig zu kneifen ...
 

01

Oktober 2021

11.10.21

Stadt knapp bei Kasse

Seit Wochen muss angesehen werden, wie städtische Knöllchenjäger schon um 07:00 zwecks Kasse-Machen unterwegs sind. Besonders menschenfeindlich war ein Vorgang in der vorigen Woche: Ein Mitbürger hat zwecks schneller Erledigung eine von 07:00-09:00 ausgewiesene Ladezone, die seit Monaten um diese Zeit niemand nutzt, 5 Minuten lang missbraucht. Der Knöllchenjäger (m/w/d), rechtzeitig zur Stelle, konnte erfolgreich Kasse machen, belehrte lautstark und mit ausladenden Armbewegungen den Fahrer (m/w/d) über die Bedeutung der zahlreichen Verbotsschilder am Park-Sünden-Pfuhl. Reaktion anderer vermutlich gesetzestreuer PKW-Fahrer*innen: Typisch deutsches Verhalten löst Fremdscham aus.

01

August 2021

18.08.21 statt sozialistischem Gang der Dinge:

Höhret die Signale!

KStA, S.1+25: RWE verkauft ehemalige Firmenzentrale K-Lindenthal, die zu Senioren-Woh- nungen umgebaut wird. Diese alternative Gebäudenutzung zeichnete sich längerem ab.

83 M Bürger sollten sich der Signale bewusst werden.

Und Umstieg in das dekarbonisierte Zeitalter ist zwingend.
 

15.08.21

Wahldampf’21 voll ausgebrochen

Ein starkes Team des Bezirksverbandes Köln-Süd/Rodenkirchen der FDP hat zum Start der letzten Phase der Kampagne zur Wahl des BT am 26.09.21 viele Hundert DINA0-Plakate gehängt. Einer unserer sehr verehrten Wettbewerber war über die massive Aktion dermaßen schockiert, dass es eine offizielle “Anfrage” über die Aktivität der FDP im Kölner Süden gab.

plakate-team-ov-sued-kv-koeln-202108XX

nach getaner Arbeit versammelten sich ab 21:00 einige der mehr als 20 Plakatierer bei “Theos Grill” am Sürther Marktplatz.
U.a. Lorenz Deutsch (KVV) 2. Reihe rechts, Joachim Heinemeyer (OVV) 1. Reihe dritter von links, Prof. Christof Obermann 1. Reihe links, Joachim Krämer (FDP Kandidat im Kölner Süd-Westen) der sein Plakat hochhält (die Damen & Herren Wettbewerber werden sicher verzeihen, dass kurzzeitig ihre Bürgergerrechte ein wenig beeinträchtigt wurden).
.

01

Juli 2021

30.07.21

Zukunft ist halt anders als Gestern

FDP-Fraktion begrüßt das Konzept für ein neues Hochhaus auf dem Grundstück am Gleisdreieck. Siehe Fotos des Modells.
 

30.07.21

Verbots-Bazillus, wuchtige Pandemie in Deutschland

Vor einigen Wochen gab richtigen Ärger-Dampf wegen der zahllosen im Fluss versenkten
E-Scooter. Wie steht es mit der Intelligenz der Täter bzw. Täterinnen?

Die Stadtverwaltung hatte keine bessere Idee als den nächtlichen Verleih der praktischen Fahrzeuge zu verbieten. Zusätzlichen ÖPNV scheinen die im Rat der Stadt mehrheitlich koalierenden Damen & Herren von der CDU/CSU und den Sog.Grünen auch zu verbieten: Gibt es nämlich nicht.

Die FDP-Fraktion lehnt die Idee mit dem Verbot jedenfalls ab.
 

07.07.21

Was das liberale Herz begehrt

Hat die Redaktion der verehrten Kundschaft mitgeteilt. Titel des Interviews mit Lorenz Deutsch: Wir müssen mehr bauen. Außerdem:

  • Die FDP hat hier mit der Zeit eine gute Gratwanderung entwickelt ...
  • Kulturdezernent: “Köln hat sich in den letzten Jahren in diesem Thema nicht so aufgestellt, das uns die Türen eingerannt werden ... “
  • Zum Problem “Kienitz”: “Wir haben keinen der drei Dezernenten mitgewählt, weil wir diese Erweiterung des Stadtvorstanden ablehnen”
  • Themen der Landtagswahl ‘23: “Landespolitisch steht die Kultur im vordergrund, deren erfolgreiche Neuaufstellung wir fortsetzen wollen”
  • Wohnungen in Köln: “Wir müssen mehr bauen ... “
  • Grßmarkt: “ ... Die Hädler brauchen eine belastbare Perspektive und nicht, dass man durch die kalte Küche versucht, sie loszuwerden ... “
  • Klimaneutralitär ‘35: “Ich weiß nicht wie das umgesetzt werden soll ... da wird mit Zahlen Ambition simuliert ... “
  • 2035 Innenstadt autofrei: “ ... Wir können den Leuten ihr Auto nicht einfach wegnehmen, wir brauchen gute Infrastrukturen”

Dieses und manches mehr auf S.24 des KStA selber lesen.
 

01

Juni 2021

30.06.21

Die Saubermänner, die Sauberfrauen und die Sauberkeit

Noch immer gibt es Aufregung über die Affäre mit dem Poker um den, bzw, die Posten im Bereich der kommunalen Wirtschaft, genauer um Posten in Unternehmen - angeblich zur Daseinsvorsorge wie Bäcker, Tankstellen, Instandhaltung von Straßen für PKW und Elektro- Roller - dessen Eigentumstitel der Stadtverwaltung “zugeordnet” sind. Darüber lässt sich trefflich disponieren, vor allem nach längst archaischem Usus auch über die guten Posten verfügen. Solches stabilisiert Machtverhältnisse zu Gunsten Herrschender. Keine (Teil-) Gesellschaft ohne “Ober sticht Unter”. Das Individuum - einzig denkbarer Finanzier - kann Betroffener nicht sein.

Seinerzeit wollten die Mächtigen noch mächtiger sein. Es flogen einige Fetzen mit der Folge von einigen Rücktritten. Legitimität ist offenkundig Geschmacksache bzw. Ansichtssache. So wie christliche Politik. Die dumme Bevölkerung gehört ohnehin auf den Platz hinter der Fichte.

Gäbe es “die Demokratie” nicht, müsste sie sofort erfunden werden. Am Standort hinter der Fichte soll ebenfalls davon profitiert werden. Die Zahlungspflichtigen haben schließlich auch ihre Menschenrechte.

Viele & Vielinnen meinen, Dezernentenposten seien nichts für für jene, die ex “hinter der Fichte” die Veranstaltung zahlen. Dezernentenposten werden unter vertrauenswürdigen Menschen ferteilt. Das entlastet wen auch immer. “Man” muss sich nicht so intensiv kümmern. Pragmatismus und die Bequemlichkeit, bitteschön. Nur kleiner Gedankensprung: “Die Prinzipien” kommen auf der Strecke unter die Räder.

Ob oder nicht, ist eine Frage über die abgestimmt wird. So geschehen laut KStA, S.26, ausgesprochen wortreich (“ Revolte ... “ + “ ... Grundfesten ... “) bei den Sog.Grünen. Die Saubersten - inspiriert vom hehren Moralanspruch - verloren die Abstimmung. Weder die Qualifikation des antiken Aristoteles noch die des modernen Precht ist erforderlich, um den Widerspruch zwischen Dichtung und Wahrheit hinreichend zu erkennen. Pragmatismus übergehend in Toleranz sind geboten.

Denn aus liberaler Sicht ist das Gewissen des je Anderen tabu. Das eigene verdient so wie so viel anspruchsvolle und allemal Zeit raubende Aufmerksamkeit. Nämlich die, etwa darauf zu verzichten, Andere, weniger Begüterte, mit Angst zu versorgen; erst recht nicht, mit dem Ziel, selber in die Oberschicht (sozial) aufzusteigen. So simpel ist das Leben.
 

01

Mai 2021

30.05.21

Wahlen ohne Ende

Der Parteitag des FDP-Kreisverbandes wählte gestern einen neuen Vorstand. Lorenz Deutsch wurde mit einem beeindruckenden Vertrauensbeweis im Amt als Vorsitzender bestätigt. Ebenfalls mit einem Traumergebnis erhielt Yvonne Gebauer den Auftrag, im Kölner Norden die Kampagne zur Landtagswahl 2022 zu übernehmen.

Ohne Moos nixx los? Aber mit geht besser.

Ulrich Breite und Reinhard Houben wetteten mit jeweils einer substanziellen Spende gegen die Anwesenden, es ihnen in Stücken à 100 € nachzutun. Sie verloren und müssen zahlen, denn insgesamt kamen 7500 € zusammen. Gruß an das Genscher-Haus in Berlin: “An der Basis herrscht - nachvollziehbar - gute Stimmung”.

À  propos: Am 31.05.21, 20:00-21:15 veranstaltet die FNSt für die Freiheit - online - Gott und das liebe Geld - Über Nachhaltigkeit, Wirtschaftsethik und Ökonomie aus jüdischer Sicht. LN: Das Motto lautet, ohne Vorurteile, ran an die Vorurteile. Allerdings Antisemitismus ist daneben. Der Link zum notwendigerweise harten Beschluss des KV-Köln am 29.05.21 wird hier noch gesetzt.

Es wird den Damen & Herren Mitgliedern allmählich nichts anderes übrig bleiben, als öfter “hinzugehen”, weil bei den vielen neuen Gesichtern andernfalls der Anschluss verloren gehen könnte.
 

01

März 2021

26.03.21

Stern als Symbol, Realität, Brutalität oder Heuchelei?

Laut KStA, 24.03, S.24, wird sich die Stadtverwaltung falls schriftlich künftig mit Zeichenfolgen wie “Wähler*innen”, “Bürger*innen”, “Student*Innen”, “Bäuer*innen” an die Einwohner der Stadt wenden. Die Sog. Grünen haben ihren Infantilismus stets Männer/Frauen separat und außerdem ethnische, weltanschauliche oder andere Minderheiten gleich mit angeblich frei von Diskriminierung zu adressieren durchgesetzt. Dies zu glauben, ist erlaubt, aber irrational. Nicht nur infantil, sondern Marotte oder nach dem Prinzip von Polit-Machismus Provokation haben die Sog.Grünen einmal mehr vom Stapel gelassen. Ignorieren ist ein brauchbares Verhalten.

Aber besser ist, die Auseinandersetzung aktiv annehmen.

Sie die Herrgötter über Land, Wasser, Luft und Universum bleiben ihrer 1968 gegründeten Tradition treu. Dabei ist die Umsetzung der Vorgabe wie die vier Beispiele zeigen, erstens inkonsequent und zweitens sprachlich  - typisch für sie - nackte Gewalt gegen anders denkende Menschen. Wo war der genuine demokratische Prozess zur Ermittlung der entsprechenden Mehrheit? Haben diese Herrgötter der Wahrheit und des gesellschaftlich korrekt Richtigen offenkundig nicht nötig. Sie befinden, basta. Liberale Demokratie geht anders. Derart totalitär haben nicht einmal die Neanderthaler agiert.

Die Kölner CDU/CSU nimmt offenbar geräuschlos an nackter Gewalt und nacktem Hohn teil. Was sonst ist die Verniedlichung mit “Sternchen”, die die KStA-Redaktion ihren Kunden kredenzt?
 

24.03.21

CDU/CSU will Maternus-Brücke begrünen

Die Sog.Grünen toben vor Begeisterung?

Ist ein Tunnel statt Brücke die kostenmäßig günstigere Variante? Oder haben “wir” so viel mit Masken-Provisionen verdient, dass ... eine milde Gabe?
 

01

Februar 2021

26.02.21

Beschäftigungsprogramm

Innerhalb der Stadtverwaltung zirkuliert laut KStA, 25.02, S.1+23 der Gedanke, EFH zu verbieten: Zu viel Energieaufwand und Flächen-Fraß ... Es soll künftig viel Hochhaus geben. Schließlich müssen - zur Begeisterung der aFd - auch die künftig vielen Flüchtlinge untergebracht werden.

Das Wichtigste: Im Fall von Hochhäusern lässt sich die Aktivität der künftigen Blockwarte viel besser organisieren. Neben der Betätigung von Lichtschaltern ließe sich auf diese Art & Weise überwachen, ob die Menschen die korrekte gesellschaftliche Einstellung haben. Damit hapert es derzeit nämlich gewaltig, denn ohne gesellschaftlichen Großkonflikt hätten die Sog. Grünen der CDU/CSU nicht so viel Angst untergejubelt, dass die der falschen Reihenfolge der diversen Ausstiege zustimmten, obwohl diese Gesellschaft bisher bei weitem nicht ausreichend nachhaltig aufgestellt werden konnte. Man sieht das auch an der Vermüllung von Straßen, Autobahnen usw.: Die Menschen wollen einfach nicht, was nötig erscheint.

Abgesehen davon, wäre Blockbauweise mit der Folge von Posten für Blockwarte, also ein optimales Beschäftigungsprogramm. Ihre Rechte wären ins GG zu schreiben. Ebenso der Anspruch der allgemeinen Bevölkerung, nicht ausschließlich in Marxismus geschulte Bockwarte im Umfeld ihrer - doch wohl unantastbaren - Wohnung dulden zu müssen.
 

01

Januar 2021

10.01.21

KStA, 08.01, S. 22 meldet:

Sog.“Grüne fordern autofreie Severinstraße”. Komisch? Denn viel besser wäre

“Severinstraße fordert autofreie Sog.Grüne” .

Die jüngsten Mitglieder der Neuen Oberschicht, typisch neureich, denken nicht daran, mit dem guten Beispiel voran zu gehen.
 

10.01.21

Fahrrad-Stadt Köln

Es tut den von Wohlstand verwöhnten Menschen*innen ohne Zweifel gut, täglich kräftig in die Pedale, statt auf das antigrühne Gaspedal zu treten. Wollt Ihr den totalen Umweltschmutz? Eben, es muss das soziale Universum von diesem ganzen und elenden Umweltschmutz phern gehalten werden.

Es gibt in dieser modernen Fahrrad-Stadt unzählige Km Straßen mit Fahrrad-Pisten, obwohl jeweils knapp ein Meter daneben bis zur zwanzigfachen Anzahl von Personen transportiert werden. Was sich Fahrrad-Promotoren dieser Gesellschaft, nämlich die Sog.Grünen bei der Vergeudung von Finanzmitteln gedacht haben? Merken diese Lieben nicht, dass das Geld um Vieles besser für Soziales ausgegeben werden sollte?

Es macht summa summarum wenig Sinn, kapitale Opulenz durch die sozialistische Opulenz zu ersetzen. Also sollte alle Fahrrad-Wege eliminiert werden, die gar nicht ode relativ wenig genutzt werden.
 

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