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Gesellschaftsordnung

übergeordnete
Ausführungen zu
Gesellsch.-Ordnung

Liberale Notizen

Gesellschaft

 

 

 

 

 

 

zu
Gesellschaft
gehören

Individuum

Herrschaft

koll.Verantwortung

Zivilisation

Kultur

Gesellsch.-Ordnung

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gesellsch. Prozesse

 

 

 

 

weitergehende
Ausführungen zu
Gesellschafts-
Ordnung

Individuum

Familie

Eigentum

Wirtsch.Ordnung

Zivil-Gesellschaft

Staat

disjunk. Funktionen

 

 

 

 

 

17.07.17

 

Gibt es gar nachhaltige Prinzipien für Ordnung?

Die Antwort scheint komplex, unverbindlich und gar flüchtig. Empirisch zeigt sich, dass die Verbindlichkeit von Ordnung (oft gewohnheitsrechtliche Regeln) mit der Anzahl betrachteter Personen abnimmt. Familie und Eigentum gibt es weltweit. Staat, Zivilgesellschaft und folglich Wirtschaftsordnung haben sich nach und nach etabliert. Antriebskraft zu Ordnung ist der steigende Bedarf an Arbeitsteilung.

Vieles fliest, das ist evident und hat - teilweise intentional - politische Wirkungen. Liberale vertreten dazu Anschauungen, die sich von konservativer und sozialistischer Sichtweise wie Intention deutlich unterscheiden.

Vor allem sind Liberale der Meinung, dass die entsprechenden (sozialen) Bildungen dem erfolgreichen (bewussten) Entwurf nicht zugänglich sind. Vor allem weil der jeweilige kulturelle Hintergrund spezifische Prägungen hervorgebracht hat.

Familie, Eigentum, Wirtschaftsordnung, Zivilgesellschaft und Staat gibt es in großer Prägungsweite weltweit. Es ist nicht erfolgversprechend die Prägungen der Gesellschaftsordnung weltweit zu vereinheitlichen.

In den untergeordneten Abschnitten werden, so weit für das Verständnis von Liberalismus erforderlich die “westlichen” Prägungen beschrieben.
 

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